Blog wird eingestellt

März 15, 2011

Ich bin mir zunehmend sicher, dass es sich bei den Hütern der Hochtechnologie um skrupellose Geisteskranke handelt, die zu allen Mitteln greifen würden, um ein Aufdecken ihrer Tätigkeit zu verhindern. Es ist nicht auszuschließen, dass sie zu diesem Zweck sogar ein Erdbeben verursachen würden.

Wie ich in diesem Blog ja schon mehrfach erwähnt habe, scheinen die Verantwortlichen auf indirekte Drohungen zu setzen. Mglw. ist es ihnen sogar gleichgültig, ob sie zu diesem Zweck Gift in mein Essen mischen oder in einem fernen Land mehrere Zehntausend Menschen umbringen.

Ich allein bin nicht in der Lage, die dahinter stehenden Zusammenhänge mit hinreichender Gewissheit aufzuklären. Da ich nicht möchte, dass das Blut unschuldiger Menschen vergossen wird, stelle ich diesen Blog ein.

Die Zeit wird kommen, zu der die Menschen erkennen werden, mit welch verantwortungslosen Mitteln der Metaphysik um Geld und Macht gekämpft wird. Dann wird eine Bewegung dagegen entstehen – an der ich mich beteiligen werde.

Bis dahin werde ich für mich allein versuchen, Klarheit über die Grundlagen der eingesetzten Hochtechnologie zu gewinnen. Diese Arbeit werde ich nicht einstellen. Sonst könnten wir in Deutschland auch gleich das nordkoreanische Gesellschaftssystem übernehmen…

Ich höre mit dem Blog nicht deshalb auf, weil nach wie vor fast täglich Vergiftungssymptome auftreten. Das wird sich nach meiner Einschätzung auch so schnell nicht ändern – ich vermute, dass sich die Verantwortlichen weiter an mir rächen möchten.

Meinen Lebensstil werde ich auch weiterhin nicht ein Stück ändern. In ständig anderen Geschäften einzukaufen, vielleicht jedes Mal unterschiedliche Lebensmittelmarken – das kommt auf keinen Fall in Frage.

Und wenn ich den Rest meines Lebens krank durch die Gegend laufe…

Wehret den Anfängen!

Vorschlag für eine neue europäische Außenpolitik: Einreiseverbot für die Familie Gaddafi – und für Tom Cruise!

März 11, 2011

Eine kurze Erläuterung zu meinem Blog, die mir notwendig erscheint. Grundsätzlich habe ich es bisher so gehalten, dass ich alle Gedanken und Erwägungen aufgeschrieben habe, die mir in den Sinn kamen – ohne irgendwelche Rücksichten etwa auf Mehrheitsmeinung oder Zeitgeist.

Von diesem Prinzip weiche ich allerdings dann ab, wenn ich befürchten muss, dass Überlegungen zu mglw. aktuell tätigen okkulten Organisationen von den Betreffenden nicht als berechtigte Kritik, sondern auch noch als Werbung für ihr finsteres Tun betrachtet werden könnten.

Setzen wir einmal voraus, dass tatsächlich eine Hochtechnologie existiert, die man auch als Metaphysik betrachten könnte, und gehen wir weiter davon aus, dass es eine – vermutlich folgenschwere – Auseinandersetzung darüber gibt, ob die Menschheit verantwortungsvoll genug ist, mit diesem Wissen umzugehen, oder ob man Kenntnisse und Anwendung einer kleinen Gruppe vorenthalten soll. Dass in diesem Fall die Gefahr eines Missbrauchs durch Personen oder Gruppen besteht, die diese Hochtechnologie ausschließlich für eigene, aus Sicht der Allgemeinheit zutiefst unmoralische Zwecke einsetzen wollen, würde ich auf keinen Fall leugnen wollen. Daher meine Vorsicht.

Andererseits bin ich nicht der Meinung, dass der Mensch an sich böse oder sein Charakter gar durch so etwas wie eine Erbsünde verdorben ist. Es lassen sich Voraussetzungen schaffen, unter denen allen Menschen von der hier untersuchten Hochtechnologie wissen und sie gemeinsam verantwortungsvoll nutzen – davon bin ich überzeugt. Der Haken an diesem Ansatz ist aber vermutlich, dass eine Gruppe oder Organisation von Wissens-Hütern nach einiger Zeit den Antrieb verliert, den Rest der Menschheit auf den ursprünglich angestrebten Endzustand vorzubereiten, und die Technologie für eigene Zwecke zu nutzen beginnt.

Ob sich hier ein anderer Ausweg finden lässt als die schlechte Lösung, das Wissen in diesem Fall – vermutlich nach schweren Kämpfen – einer anderen Gruppe anzuvertrauen – die dann ihrerseits irgendwann das angestrebte Ziel aus den Augen verlieren könnte?

Übrigens sehe ich Anzeichen dafür, dass mit dieser Auseinandersetzung auch ein Streit darüber verbunden sein könnte, ob das Schicksal der Menschen vorbestimmt sein sollte oder nicht. Falls dem so ist, dann könnte der hier angenommene Kampf tatsächlich zwischen einer klassisch-griechischen Richtung und einem „technologischen“ Ansatz geführt werden – so wie es Heinrich Steinfest in seinem oben erwähnten Roman Die feine Nase der Lilli Steinbeck beschreibt.

Allerdings würde ich die zweite Gruppe nicht wie Steinfest in Paris verorten, sondern vielmehr in Kopenhagen. Dort nämlich befindet sich die Europazentrale von Scientology – und deren Ideologie ist auf eine gewaltsame „Befreiung“ der Menschen von ihrem Schicksal ausgerichtet.

Mglw. hat dieser Ansatz aber tatsächlich in Frankreich besonders viele Anhänger – zu denen ja auch der französische Präsident Sarkozy gehören soll. Dass Scientology ferner vor einigen Jahren eine riesige Niederlassung in Berlin eröffnet hat, halte ich für kein besonders gutes Zeichen. Wie ein belgischer Reporter berichtete, war auf einer Europa-Konferenz der Organisation im Jahre 2000 offen von der „bevorstehenden Machtübernahme in Europa“ die Rede. Mglw. erklärt dies einige der Ereignisse und Krisen der vergangenen Jahre…

Aber zurück zum Grundsätzlichen. Wenn tatsächlich die kriminellen Methoden von Scientology notwendig sind, um den Einzelnen von einer metaphysischen Prägung zu lösen, dann spricht das nicht gerade für diesen Ansatz. Andererseits führt eine mglw. bestehende und offenbar in der katholischen Kirche zu verortende Gegenauffassung, nach der die Menschen durch Aberglauben vor Einflüssen bewahrt werden müssen, die ihrer „göttlichen Bestimmung“ widersprechen, vermutlich zurück ins Mittelalter.

Womit nicht gesagt ist, dass der Scientology-Ansatz nicht ebenfalls innerhalb der katholischen Kirche vertreten wird. Ob die insbesondere von den Jesuiten vertretene Theorie, jedermann könne über seine moralische Ausrichtung frei selbst bestimmen, nicht – jedenfalls teilweise – mit Scientology-Lehren übereinstimmt?

Vielleicht besteht der Ausweg darin, die zugrundeliegenden Verfahren und Methoden – wie in diesem Blog – als Technologie zu behandeln, deren metaphysischen Charakter aber deutlich herauszustellen und auf die Gefahren eines verantwortungslosen Umgangs mit ihr deutlich hinzuweisen?

Kommentar zu meinem Blog + Antwort

März 9, 2011

Hallo,
erstmal möchte ich mich kurz Vorstellen, ich bin Ing. und in Forschung und Versuch tätig. Privat beschäftige ich mich schon seit vielen Jahren mit der Hochtechnologie im dritte Reich. Seit etwas mehr als einem Jahr mit der Glöcke und Dr. Gerlach. Teile meiner Informationen bezog ich von Machern des Films UFO Geheimnisse des dritten Reiches und Verwandten. Eigentlich bin ich nur zufällig auf Ihren Block gestößen, aber da hat mich Ihr Eintrag zu der Knorr – Bremse Irritiert. Ich kenne diese Fa. sehr gut (auch Teile der Vergangenheit) und auch Ihren Vorstandsvorsitzenden (wenn auch nur weitläufig). Ich würde mich freuen wenn Sie mir genaueres zu diesem Eintrag mitteilen könnten.
MfG

Sehr geehrter Herr,

gerne hätte ich meine Antwort an Sie persönlich gerichtet. Nur haben Sie es leider versäumt, in dem übermittelten Kommentar Ihren Namen zu erwähnen.

Genaueres zu meinem Eintrag über eine mögliche Beteiligung der Knorr Bremse AG an geheimen NS-Forschungen kann ich Ihnen nicht mitteilen. Wie in meinem Blog ja häufig erwähnt, handelt es sich bei den Einträgen um Gedanken und Erwägungen, die sich aus der Lektüre von Fachliteratur und durch Internet-Recherchen ergeben.

Was die Knorr Bremse AG betrifft, war mir deren Produktionswerk in einer österreichischen Stadt aufgefallen, die aus meiner Sicht als möglicher Standort einer geheimen NS-Forschungseinrichtung in Betracht kommt.

Ferner war und ist das Unternehmen auf Hydraulik-Produkte spezialisiert, die als möglicher Gegenstand von geheimen Forschungen in Betracht kommen.

Darüberhinaus stammt der von Ihnen erwähnte Vorstandsvorsitzende des Unternehmens offenbar aus Mainz. Der Raum Wiesbaden / Mainz aber war – nach meinem zugegeben subjektiven Eindruck – eine Hochburg geheimer Forschungen. Mglw. hängt dies mit der Tätigkeit von Baustoffunternehmen wie der Dyckerhoff AG zusammen.

Ihren Ausgangspunkt könnte die hier untersuchte Hochtechnologie aber auch in der Region Heidelberg / Ludwigshafen (BASF) genommen habe. Dafür könnte sprechen, dass die USA 1945 angeblich den Einsatz einer Atombombe in der Rhein-Neckar-Region erwogen haben. Der Raum Wiesbaden / Mainz wäre dann heute nur eines von mehreren Gebieten – in allen Teilen Deutschlands oder gar der Welt -, die um die Hinterlassenschaft der geheimen NS-Forschungen konkurrieren.

Ich kann nur wiederholen, dass ich für diesen Blog leider auf die Ergebnisse von Denkprozessen angewiesen bin, da die Erben der mit kriminellen Mitteln während der NS-Herrschaft erworbenen Hochtechnologie offenbar die Veröffentlichung „harter Fakten“ ohne jeden Skrupel verhindern. Die hierfür einsetzbaren Methoden konnten ja zwischen 1933 und 1945 ausgiebig erprobt werden.

Was die Regionen um Heidelberg / Mannheim und um Wiesbaden / Mainz betrifft, fällt mir etwa die geplante Verlagerung des Hauptquartiers der in Deutschland stationierten Streitkräfte der US Army von Heidelberg nach Wiesbaden auf. Diese könnte das Ergebnis eines zwischen verschiedenen Gruppen von Hochtechnologie-Erben geführten Machtkampfs sein.

Nicht nur in dieser Hinsicht habe ich gelegentlich den Eindruck, dass hier der tiefbraune Schwanz mit dem amerikanischen Hund wedelt, sprich: Eine Gruppe von immer noch der NS-Ideologie verhafteten Hochtechnologie-Erben, die sich mglw. mittlerweile auf die ganze Welt verteilt haben, könnte heute amerikanische Institutionen kontrollieren.

Auf diese Weise lassen sich Entwicklungen vorantreiben, die – weil verständlicherweise auf der ganzen Welt unbeliebt – dann anderen in die Schuhe geschoben werden können. Wenn dem tatsächlich so wäre, müsste man allerdings noch ergänzen, dass die braune Saat in den USA gute Nährböden gefunden hat.

In Hinsicht auf den von Ihnen erwähnten Vorstandschef der Knorr Bremse AG fällt mir zuletzt übrigens noch dessen im Internet erwähntes Engagement in Brasilien ein. Für Verbindungen deutscher Hochtechnologie-Erben in dieses südamerikanische Land habe ich im Verlauf meiner Nachforschungen schon einige Anhaltspunkte gefunden.

Wenn Sie tatsächlich im Kontakt mit dem Vorstandsvorsitzenden stehen, dann richten Sie ihm doch bitte aus, dass er einmal über die Millionen Menschen nachdenken soll, die während der Nazi-Herrschaft ermordet wurden. Falls ein Teil von ihnen tatsächlich für Entwicklung oder Übernahme einer „esoterischen“ Hochtechnologie sterben musste, dann steht zu erwarten, dass das dahinterstehende, nicht rein naturwissenschaftlich geprägte, sondern vielmehr metaphysisch erscheinende System eine implizite Sicherung gegen den grob mißbräuchlichen Erwerb des notwendigen Wissens enthält.

WG = Gangwon?

März 3, 2011

In den vergangenen Tagen sind wieder mehrfach Vergiftungssymptome aufgetreten – wie schon so oft seit Beginn meiner Recherchen. Einmal nach dem Besuch eines türkischen Restaurants, das andere Mal nach einem Essen in der Mensa. Das könnte meine Vermutung bestätigen, dass die hier untersuchte Hochtechnologie – jedenfalls auch – in der Türkei bzw. in der ehemals zum Osmanischen Reich gehörenden Teil des Balkans getestet oder eingesetzt wurde (zahlreiche Angestellte der Studentenwerke stammen aus dieser Region).

Einen Beweis für diese Hypothese sehe ich darin aber nicht: Mglw. werden die Mafia-Organisationen von Balkan-Ländern oder der Türkei (der Tiefe Staat) auch nur benutzt, um die Aufklärung von in Deutschland und anderen westlichen Staaten geleisteter Forschungsarbeit zu behindern.

Nach wie vor habe ich den Eindruck, dass die Hochtechnologie eine lange und wechselvolle Geschichte hat, von der bisher kein einziger Abschnitt erforscht werden konnte. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts – oder noch davor – könnte die Entwicklung einer Parallel-Wissenschaft begonnen haben.

So sehe ich etwa Anzeichen dafür, dass schon vor 1870 Propeller-Luftschiffe ins All gestartet sein könnten, die die hier untersuchte Form von Bioenergie nutzten (Energieerzeugung aus organischem Material von Leichen). Zu denken gibt mir etwa der im Jahre 1872 gesichtete Himmelskörper X/1872 X1, der mglw. ein von Menschen geschaffenes Flugobjekt war.

Nichtsdestotrotz halte ich im Hinblick auf die Entwicklung der Hochtechnologie die NS-Zeit für eine Zäsur. Sie könnte skrupellosen Wissenschaftlern die Möglichkeit geboten haben, durch die Ermordung von unzähligen Menschen die Forschungsarbeit abzuschließen. Möglicherweise ging damit auch ein Wechsel des die Hochtechnologie kontrollierenden Personenkreises einher.

Was danach aus der Hochtechnologie geworden sein könnte, darüber habe ich mir oben ja bereits Gedanken gemacht. Vielleicht wird sie heute in Gebieten eingesetzt, die dem Zugriff einer kritischen Öffentlichkeit völlig entzogen sind – etwa in Nordkorea. Dass bedeutet aber nicht, dass die für deren Einsatz verantwortlichen Organisationen in diesen Regionen beheimatet sind. Nach wie vor halte ich es für wahrscheinlich, dass westliche Geheimdienste auf diesem Gebiet tätig sind.

Inwieweit dies auch auf deutsche Organisationen oder Behörden zutrifft, kann ich nicht sagen. Ich halte es aber für keineswegs ausgeschlossen, dass bis heute weitgehend unaufgeklärte Vorgänge der deutschen Zeitgeschichte wie die sog. Flick-Affäre in Wirklichkeit die Nutzung der hier untersuchten Hochtechnologie betrafen.

In diesem Zusammenhang habe ich mich gefragt, ob die im Zuge der Aufklärung der Parteispendenaffäre in den 1980ern berühmt gewordene Formulierung wg + (diverse Empfänger von Parteispenden des Flick-Konzerns) nicht eine andere Bedeutung als die damals allgemein angenommene Formulierung wegen gehabt haben könnte. Denkbar wäre etwa eine Anspielung auf eine Region, in der eine in der NS-Zeit ua von einem Flick-Unternehmen entwickelte Technologie mglw. heute genutzt wird. Könnte das die – ehemals auch einen Teil Nordkoreas umfassende – südkoreanische Provinz Gangwon sein?

Klingt vielleicht zunächst abwegig. Aber immerhin ist das katholische Steyler Missionswerk, das in die Parteispendenaffäre verwickelt war, schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Japan tätig, zu dessen Kolonialreich Korea bis 1945 gehörte.

Für eine Verbindung des Flick-Konzerns zu der hier untersuchten Hochtechnologie könnte sprechen, dass Unternehmenserbe Friedrich Karl Flick (1927-2006) seine letzten Lebensjahre in Kärnten verbrachte. Und dass Personen oder Organisationen jedenfalls in den österreichischen Bundesländern Kärnten und Steiermark – wahrscheinlich aber in ganz Österreich – an der Entwicklung der Hochtechnologie beteiligt waren, das halte ich mittlerweile für sehr wahrscheinlich.

Die Idee einer Verbindung von Flick mit der hier untersuchten Hochtechnologie ist in meinen Arbeitsnotizen nicht enthalten, weil ich aufgrund der häufig auftretenden Übelkeiten zahlreiche Recherche-Sitzungen noch nicht aufarbeiten konnte. Mglw. besteht unter meinen verehrten Lesern aber Interesse, die von mir verfolgten Spuren und Assoziationen nachzuvollziehen bzw. aufzuarbeiten?

Falls dem so ist, hier der Link zu einem Zip-File mit Daten aller Recherche-Sessions für den vergangenen Monat für den Opera-Browser: http://hotfile.com/dl/108492590/3d75bc2/Opera_Sitzungen_04.02.-28.02.2011.zip.html.

Dass man daraus etwa auch ersehen kann, welche Spiegel-Online-Artikel mich im genannten Zeitraum interessiert haben, stört mich nicht.

Falls die Datei nicht abrufbar sein sollte, bitte ich um kurze Mitteilung an: wir-muessen-wissen@gmx.net. Sollte jemand mich bei meinen Recherchen unterstützen wollen, würde ich mich ebenfalls über eine Mail freuen.

Der libysche Wolf

Februar 25, 2011

Kurz zur Erläuterung der aktuellen Überlegungen in meinen Arbeitsnotizen: Ich möchte nicht leugnen, dass ich einen Verschwörungs-Blog schreibe. Das ist im Großen und Ganzen auch für mich unbefriedigend, weil ich lieber ausschließlich historische Dokumente auswerten würde.

Das möchte ich später auch noch tun. Ich muss aber zunächst wissen, wonach ich überhaupt suchen soll. Dass ich danach tatsächlich offiziell dokumentierte Spuren der von mir untersuchten Hochtechnologie finden werde – daran habe ich meine Zweifel.

Ich bin deshalb überzeugt, dass zunächst Überlegungen zu möglichen Verschwörungen erforderlich sind. Dies um so mehr, weil die Öffentlichkeit – wie oben bereits erwähnt – ganz offensichtlich immer dreister über tatsächliche Hintergründe von zeitgeschichtlichen Vorgängen belogen wird.

Ein aktuelles Beispiel dafür sind die Unruhen in Libyen. Dort soll ein erkennbar geistesgestörter Diktator das von ihm angeblich diktatorisch allein regierte Land 41 Jahre erfolgreich unter einer allumfassenden Kontrolle gehalten haben.

Dass er seit Jahrzehnten mit einer Krankenschwester verheiratet sein soll, ist ein weiterer schlechter Scherz, der wohl dem oben öfter vermuteten Nazi-Humor zuzuordnen ist. Dass der Nachname seiner Ehefrau Safia Farkash lautmalerisch dem ungarisch Wort farkas (auf Deutsch: Wolf) entspricht, fanden die tatsächlichen Inhaber der Macht in dem nordafrikanischen Land scheinbar äußerst witzig.

An dem Erfahrungssatz, dass hinter einem starken Mann immer eine starke Frau steht, haben sich diese Leute offenbar gestört – und deshalb die starke Frau durch einen skrupellosen Arzt ersetzt (oder durch ein ganzes Ärzteteam). Mit Schwester Farkash als ausführendem Medizinalorgan. Die zahlreichen Opfer des Regimes fanden den Scherz ganz sicher zum Brüllen.

Kurz noch einmal zur Erläuterung, warum ich auch über einen Verbleib der hier untersuchten Hochtechnologie in Israel nachdenke. Ich möchte hier keineswegs die zahlreichen existierenden antisemitischen Verschwörungstheorien fortschreiben. Angesichts einer teilweise gegenüber Arabern offen rassistischen israelischen Politik und in Anbetracht der Tatsache, dass etwa der israelische Geheimdienst erstaunlich wenig Elan gezeigt hat, nach Südamerika geflüchtete Nazis zur Rechenschaft zu ziehen, halte ich es aber durchaus für möglich, dass die von den NS-Wissenschaftlern entwickelte Hochtechnologie – jedenfalls auch – in israelische Hände geraten ist.

Wenn dem tatsächlich so ist, dann machen die Verantwortlichen in Israel einen schweren Fehler. Für die hier untersuchten Forschungen wurden bis 1945 offenbar Menschen getötet – mglw. diente sogar der Holocaust insgesamt einem technologischen Zweck, etwa der Weiterverarbeitung von Knochen oder Haut der Getöteten. Ich sehe keine Rechtfertigung dafür, darüber hinwegzusehen.

Man kann allerdings nur hoffen, dass die Entscheidungsträger – wo auch immer in der Welt sie leben mögen – überhaupt noch sehen können – und hinter ihnen nicht auch ein Ärzteteam steht…

Warum ich über Sponge Bob nicht mehr lachen kann*

Januar 8, 2011

Zum neuen Jahr kurz zum aktuellen Stand meiner Recherchen. Kurz auch deshalb, weil seit einigen Tagen erneut massive Übelkeit und Benommenheit auftreten.

Derzeit stellt es sich für mich so dar, als sei durch NS-Forschungen bis 1945 die Produktion einer bis heute geheim gehaltenen Form von Bioenergie gelungen.  Dabei dürfte es sich wohl um das oben bereits erwähnte, bis heute geheimnisvolle sog. Rote Quecksilber (Red Mercury) handeln.

Bei meinen Recherchen haben sich zunehmend Anzeichen dafür ergeben, dass die Bezeichnung für dieses Material auf den Produktionsprozess hinweist. Es scheint, als ob für die Herstellung des Roten Quecksilbers Menschen sterben müssen.

Folgendes Herstellungsverfahren scheinen NS-Wissenschaftler entwickelt zu haben (wenn diese Technologie nicht sogar schon – vielleicht in Ansätzen – während des 1. WKs erforscht wurde): Durch Lagerärzte wie Josef Mengele wurden KZ-Häftlinge gezielt mit bestimmten Erregern infiziert, etwa mit den Fleckfieber auslösenden sog. Rickettsien-Parasiten. Die Erkrankten wurden dann ermordet, ihre Leichen oder das durch die in Krematorien gewonnene Substrat chemisch weiterbehandelt (mglw. durch Methoden der sog. Chelatchemie).

Das so erhaltene Menschen-Material wurde dann biophysikalisch behandelt, und zwar mglw. durch Einsatz der durch das Frankfurter KWI für Biophysik entwickelten Hochspannungsanlage (das könnte im Rahmen eines durch die Waldthausenschen Forst- und Gutsverwaltung an die KWI-Außenstelle in Oberschlemma erteilten Forschungsauftrags über Aktivitätsmessungen eines Rhön-Humustones geschehen sein). Die „Glocke“ wurde sodann eingesetzt, um aus dieser Substanz Energie zu erzeugen.

Beweisen kann ich es noch nicht, aber ich gehe davon aus, dass sich auf diese Weise unvorstellbare große Energiemengen erzeugen lassen. Insgesamt dürfte sich das zugrundeliegende Konzept mit den von Vertretern der sog. alternativen Wissenschaft behaupteten Existenz sog. Biophotonen decken. Auch sehe ich einen möglichen Zusammenhang mit den sog. Prionen, den körpereigenen Proteinen also, deren Rolle bei der Entwicklung von BSE seit einigen Jahren erforscht wird.

Ob sich diese Energieform auch anders herstellen lässt als durch die Verarbeitung von Leichen, kann ich natürlich nicht sagen. Dagegen dürfte aber sprechen, dass die Existenz dieser Energieform und den Herstellungsprozess für das Rote Quecksilber offenbar ein immenser Geheimhaltungs-Aufwand betrieben wird. Das spricht dafür, dass hier ein Tabu berührt wird.

Einsetzen ließe sich die so gewonnene Energie etwa für den Antrieb von Raumfahrtzeugen. Dass niemand von uns ein auf diese Weise angetriebenes Flugobjekt zu Gesicht bekommen hat, dürfte auf eine weitere Einsatzmöglichkeit für diese Technologie zurückzuführen sein: Auf Zeitreisen. Wer so angetriebene Raumfahrzeuge sehen wollte, müsste sich wohl in ein anderes Zeitalter begeben (vermutlich in die Vergangenheit).

Dass eine mglw. auf der Verwertung von Leichen beruhende Technologie unbedingt aufgeklärt und ihr Einsatz nachfolgend diskutiert werden muss – diese Auffassung muss ich wohl kaum näher begründen. Wenn sich Rotes Quecksilber tatsächlich nur aus den Körpern ermordeter Menschen herstellen lässt, dann wird das nächste Genozid in irgendeinem Teil der Welt nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Zudem wäre eine dauerhaft geheim gehaltene Hochtechnologie eine große Gefahr für unsere Demokratie: In einer Gesellschaft, in der eine kleine Gruppe von Eingeweihten durch ungeahnte technische Möglichkeiten den Ablauf der Geschichte beeinflussen kann, ohne dass dies dem Rest der Bevölkerung bekannt ist, kann der Verfassungsgrundsatz der Gleichheit auf Dauer nicht gewährleistet werden. Es drohen Diktatur oder eine Form der Oligarchie – ohne dass dies öffentlich wahrzunehmen wäre.

Zudem sei noch einmal darauf hingewiesen, dass diese Technologie ausgerechnet in der NS-Zeit entwickelt wurde. Falls sie tatsächlich in die Hände einer NS- oder SS-Nachfolgeorganisation gelangt sein sollte, wäre allein das ein Grund für eine umfassende Aufklärung. Leider würden die zuletzt im Rahmen meiner Arbeitsnotizen dargelegten Erwägungen, dass die geheime „Glocken“-Forschungseinrichtung nach Katalonien verlagert worden sein könnte, gut zu Gerüchten passen, Adolf Hitler sei im April 1945 nicht durch Suizid gestorben, sondern rechtzeitig nach Spanien geflohen. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben würden, dass sich führende Nationalsozialisten mit Hilfe von Zeitreise-Technologie in jedes beliebige Zeitalter begeben könnten (hätten begeben können) – so auch ins Jahr 2011 -, das möge sich jeder selbst ausmalen.

Aber auch wenn die hier untersuchte Hochtechnologie nach 1945 in andere Hände gelangt sein sollte als in die von (Alt-)Nazis: Könnten wir wirklich auf Dauer damit leben, dass der wesentliche Ablauf der Ereignisse auf der ganzen Welt durch eine Organisation – oder mehrere – kontrolliert würde, von deren Tätigkeit die Öffentlichkeit nichts wüsste und die keinerlei demokratischen Kontrolle unterläge(n)? Dass es offenbar gerade in Katalonien Leute gibt, die enge Beziehungen nach Nordkorea unterhalten, ist in dieser Hinsicht sicher kein gutes Zeichen.

Noch bedrohlicher als eine von Diktaturen oder Halbdemokratien kontrollierte Hochtechnologie erscheint mir aber die Vorstellung, dass westliche Demokratien durch verschworene Organisationen von Geheimnisträgern von innen ausgehöhlt werden. Wem hierzu spontan nur die USA, Russland oder aber der französische Präsident Sarkozy und sein offenbar zu einem guten Teil aus Südfrankreich stammender hyperaktiver Freundeskreis einfallen – die letzte Assoziation liegt angesichts der geografischen Nähe zu Nordspanien sicher nahe -, der greift, wie mir scheint, zu kurz (zumal die Franzosen ja mehrfach bewiesen haben, dass sie eine zutiefst ungerechte und ungleiche Gesellschaftsordnung auf Dauer nicht tolerieren).

Was aber, wenn die Technologie in die Hände mächtiger Gruppen in Ländern gefallen ist, die eine längere Tradition einer diskreten, aber umso wirkungsvolleren geheimen Gesellschaftskontrolle haben – etwa in der Schweiz, in Österreich und /oder in Großbritannien? Die in diesen Staaten vorhandene Stärke des politischen Systems – der ausgeprägte Sinn der politischen Klasse für Stil und Form – wäre in Hinsicht auf die hier untersuchte Hochtechnologie sicher von Vorteil, wenn es gute Gründe gäbe, das dahinterstehende Geheimnis auf Dauer geheimzuhalten. Sollte es sich hier aber tatsächlich um eine „schmutzige Technik“ handeln, deren Zweck darin besteht, den Nutznießern Macht und Wohlstand zu verschaffen, dann stünde das in diesen Ländern noch immer ausgeprägte Klassendenken einer für die Allgemeinheit akzeptablen Lösung im Wege.

Eine über Jahrhunderte im gesamten Staat einflußreiche politische Klasse hatte Deutschland aufgrund seiner Zersplitterung nicht – was als positive Konsequenz eine größere kulturelle Freiheit als in zentral geführten europäischen Ländern hatte und als negative Folge, dass nicht zuletzt als Folge der verspäteten Einheit eine Machtübernahme durch die Nationalsozialisten möglich wurde. Gerade aus der Katastrophe der NS-Diktatur sollten wir gelernt haben. Hoffen wir also, dass starkes Engagement aus der Bürgerschaft, wie es sich in letzter Zeit beim Bahnprojekt Stuttgart 21 gezeigt hat, bei uns die Bildung einer über Jahrhunderte die Geschicke des Staates kontrollierenden kleinen Gruppe von Geheimnisträgern verhindert.

Dass deren Einfluss auf einer Technologie beruhen würde, für deren Einsatz buchstäblich über Leichen gegangen werden muss,  stellt jedenfalls für mich eine starke Motivation dar, einer solchen Entwicklung entgegenzuarbeiten. Zudem erscheint es mir denkbar, dass der Terror von Al Qaida und die Ereignisse des 11. September eine Art metaphysische Reaktion auf den Einsatz einer Technologie darstellen, die ein im Kosmos vorhandenes Gleichgewicht zerstören könnte (womit ich die Handlungen der Terroristen in keiner Weise rechtfertigen möchte).

Auf keinen Fall darf eine offenbar mit erheblichen Risiken behaftete – und mglw. sogar das Fortbestehen unserer Zivilisation bedrohende – Hochtechnologie eingesetzt werden, um die Privatinteressen einer kleinen Gruppe von Geheimnisträgern zu befriedigen. Zumindest hierüber sollte doch unter mündigen Bürgern Einigkeit bestehen.

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* Weil der englische Begriff für die in der Serie zu Burger verarbeiteten Krabben, crab, zugleich die crab louse (auf Deutsch: Filzlaus) bezeichnet, einen parasitären Charakter also, der sich von Blut ernährt. Insgesamt halte ich das Krabbenburger-Restaurant von Mr. Krebs für eine Anspielung auf die Herstellung eines zur Energiegewinnung nutzbaren Substrats aus Leichen, siehe oben.

Schon mal gehört: „Unsere Politiker mit ihren endlosen Debatten kriegen unsere Probleme einfach nicht in den Griff.“?

Dezember 22, 2010

Nachdem ich mit der sog. Reppe-Chemie auf eine – wie mir scheint – aussichtsreiche Spur gestoßen bin (vor einigen Monaten war ich schon einmal Walter Reppe aufmerksam geworden, ohne allerdings dessen Tätigkeit sofort in einen Zusammenhang stellen zu können), hier noch einmal ein kurzer Hinweis zu meinen Recherchen. Dass es einen großen Bereich der Naturwissenschaften geben könnte, der der Öffentlichkeit völlig unbekannt ist – das von mir als Hochtechnologie bezeichnete Gebiet -, dafür sehe ich mittlerweile eine nicht geringe Wahrscheinlichkeit.

Ich möchte aber keinesfalls verbergen, dass es sich bisher um bloße Spekulation handelt – die allerdings auf umfangreichen Recherchen beruht. Es sollte sich jedoch keiner der verehrten Leser meines Blogs – laut WordPress-Statistik habe ich ohnehin durchschnittlich nur etwa 20 Besucher am Tag – darauf verlassen, dass irgendwann harte Beweise für die Existenz dieser Technologie identifiziert werden können. Für einen Abgesang auf die Mineralölindustrie ist es daher ganz sicher noch zu früh.

Beunruhigend finde ich nach wie vor den Gedanken, dass die mglw. existierende Hochtechnologie von deren möglichen Hütern auch für finstere Zwecke eingesetzt werden könnte. Wenn die Technik tatsächlich in die Hände von Nazis gefallen ist, dann könnten sie sich hieraus ergebende Möglichkeiten etwa nutzen, um zunächst die Bemühungen der heutigen Politiker um die Lösung zentraler Probleme der Menschheit zu torpedieren – etwa auf dem Gebiet der Umwelttechnik. Sodann könnten sich die Hintermänner – unter Zuhilfenahme der Hochtechnologie, mit denen man sicher auch viele Menschen blenden könnte – als neue, „überparteiliche“ Kraft zu präsentieren, auf deren Unterstützung wir angeblich angewiesen waren.

Einiges, was man in den Medien über die Unfähigkeit zur Lösung der Umweltprobleme verbreitet wird, geht leider in genau diese – zuweilen offen demokratiefeindliche – Richtung. Dass hier bewusst an einer Abschaffung des derzeitigen politischen Systems gearbeitet werden könnte, ist natürlich nur ein böser Verdacht – der hoffentlich keine reale Grundlage hat.

Dass die derzeit bestehenden enormen Umweltprobleme gelöst werden müssen, steht fest. Allerdings brauchen wir dafür weder ein neues politisches System noch die Hilfe höherer Mächte. Schon auf der Grundlage heute existierender Technologien können Lösungen gefunden werden. Wenn sich am Ende herausstellt, dass es zudem auch noch eine Hochtechnologie mit heute kaum vorstellbaren umweltfreundlichen Möglichkeiten gibt – umso besser.

Die Welt braucht ein Wunder!

Dezember 20, 2010

Kurz vor Weihnachten noch einmal eine kurze Zusammenfassung der letzten Recherchen. Kurz schon deshalb, weil meine Arbeit erneut durch irgendeine Form von Gift behindert wurde – wie schon so oft seit Beginn meiner Arbeit.

Als wahrscheinlichstes Szenario des Verbleibs der hier untersuchten Hochtechnologie stellt sich noch immer der oben beschriebene Abtransport in eine andere Zeit (mglw. auch in eine Parallelwelt) dar. Ich halte es für gut möglich, dass diejenigen, die die Technologien kontrollieren, mit deren Hilfe Einfluss auf den Verlauf der Weltgeschichte genommen haben.

Dass sie den Ablauf der Ereignisse nicht völlig kontrollieren konnten, wäre demnach auf Gesetzmäßigkeiten von Zeitreisen zurückzuführen, die ich natürlich nicht kenne. Erhellend insoweit aber Isaak Asimovs Gedanken zu diesem Thema, die er in seinen Roman Das Ende der Unendlichkeit eingearbeitet hat.

Um in diesem Zusammenhang noch einen weiteren oben angesprochenen Gedanken zur Möglichkeit der Geschichtsmanipulation aufzugreifen: Ich halte es nach wie vor für möglich, dass mit Hilfe einer jedenfalls bis 1945 und allem Anschein nach auch in Deutschland entwickelten Hochtechnologie auch Einfluss auf religiöse Überlieferungen genommen wurde.

Das bedeutet nicht, dass ich Religionen generell für Einrichtungen halte, die ihre Anhänger manipulieren sollen, indem sie diese – als Opium fürs Volk – vom Streben nach einer Verbesserung der irdischen Verhältnisse abhalten (nebenbei bemerkt: ich hoffe nicht, dass das zur Behinderung meiner Arbeit eingesetzte Gift ausgerechnet von einer religiösen Organisation kommt).

Nach wie vor für gefährlich halte ich im religiösen Kontext allerdings chiliastische Prophezeiungen. In einer Zeit, in der etwa durch erfolgreiche Spekulationen gegen den Euro die gesamte Weltwirtschaft in einen Abgrund gerissen werden könnte, erscheint mir der Gedanke an einen mit Hilfe von Zeit-Technologie über Generationen geplanten „großen Wandel“ keineswegs als abwegig.

Zwar ist nicht völlig auszuschließen, dass die (Wieder)-Entdecker der hier untersuchten Hochtechnologie nach einer Reise in weit zurückliegende Zeitalter im Verlauf von Jahrhunderten und Jahrtausenden zur Vernunft gekommen sind und unserer Generation mittels der ihnen zur Verfügung stehenden technischen Möglichkeiten bei der Überwindung der aktuellen Bedrohungen – vor allem der Umwelt – helfen wollen. Vorstellbar erschiene etwa auch ein Kampf zwischen einer wohlwollenden und einer negativ gesinnten Gruppe von Technologie-Beherrschern, in dessen Bevorstehen eine Gruppe von Eingeweihten wissen könnte.

Nur: Wollen wir uns wirklich auf ein derart undurchschaubares Endspiel einlassen? Wäre es nicht ein Armutszeugnis für unsere Generation, wenn sie sich zur Lösung der – nicht zuletzt durch menschliches Verhalten – verursachten Probleme auf sozusagen metaphysische Unterstützung verlassen würde, deren Spielregeln sie nicht durchschaut?

Noch einmal: Ich respektiere durchaus das religiöse Empfinden der Anhänger von Religionen, die die Ankunft eines Erlösers in Aussicht stellen. Zur Erklärung derartiger Erwartungen würde ich allerdings auch psychologische Modelle in Erwägung ziehen wollen, die einen Zusammenhang zwischen einer solchen Einstellung und  den schlechten Lebensbedingungen der Gläubigen herstellen.

Mit anderen Worten: Wenn schiitische Gläubige die Wiederkehr des verborgenen Imams erwarten, der die Verhältnisse zum Besseren wenden soll, dann ist das keineswegs zu verurteilen. (Anders zu beurteilen ist allerdings der oben bereits angesprochene Aspekt, ob das iranische Nuklearprogramm in einem Zusammenhang mit religiösen Voraussagen stehen könnte. Zwar erscheint es auch denkbar, dass hier an der Rettung der Welt gearbeitet werden soll. Unter einem iranischen Präsidenten, der vor einigen Jahren einen Holocaust-Karikaturen-Wettbewerb veranstalten ließ, sieht es allerdings eher so aus, als würden hier religiös empfindende Menschen für finstere Zwecke instrumentalisiert.)

Wenn demgegenüber Bürger westlicher Industriestaaten zur Überwindung der aktuellen Probleme auf eine „große metaphysische Wende“ setzen sollten – und auch dafür sehe ich Anzeichen -, dann ist das einfach – schwach. Zwar lassen sich auch hier die Motive für eine solche Einstellung durchaus nachvollziehen. Immerhin hat sich die Menschheit durch ihren sorglosen Umgang mit den Ressorcen dieser Welt auf einen Katastrophenkurs begeben. Genauer gesagt: In den Industriestaaten wollen viele noch immer nicht einsehen, dass sie die von ihnen im Übermaß in Anspruch genommenen öffentlichen Güter mit den Bewohnern der 3. Welt gerecht teilen müssen, damit die Menschheit nicht insgesamt über ihre Verhältnisse lebt.

Ein Wunder erscheint daher durchaus als notwendig, um das Überleben unserer Zivilisation sicherzustellen. Nur: Es muss ein menschengemachtes Wunder sein – und nicht ein von höheren Mächten gesandtes Mirakel, auf das wir als reuige Umweltsünder demütig warten.

Interessanterweise ist ausgerechnet in diesen Vorweihnachtstagen in den Medien viel von den Staufern die Rede – und mithin auch von Friedrich I., der – so erzählt es eine Sage analog zu den Prophezeiungen über den verborgenen Imam – nicht gestorben ist, sondern sich im Kyffhäuser nur schlafen gelegt hat und eines Tages wiederkommen soll, um Deutschland zu „retten“. Auch das ein durchaus berührender Gedanke, dass die Bevölkerung im Angesicht unüberwindbar erscheinender Probleme auf sozusagen überirdische Hilfe hoffen könnte.

Allerdings sollte man sich auch an dieser Vorstellung besser nicht allzu sehr erwärmen – und sich lieber an den Staufer-Kult der Nationalsozialisten erinnern. Hätten die Nazis die Mittel hierzu gehabt – und sie haben sie vielleicht tatsächlich gehabt -, dann hätten sie dafür gesorgt, dass am „Tag der Auferstehung“ nicht Friedrich I. die Deutschen auf den „richtigen Weg zurückbringt“ – sondern Adolf Hitler.

Wenn unsere Zeit tatsächlich noch heute von der Hinterlassenschaft der Staufer-Dynastie profitieren kann, dann nicht durch irgend eine Form von „Auferstehung“. Sondern dadurch, dass auf einige noch immer modern erscheinende Aspekte der Politik Friedrich II. zurückgegriffen wird. Etwa auf ein länderübergreifendes und verschiedene Kulturen und Religionen gleich behandelndes Herrschaftssystem.

Und auch die vielgerühmte große Gelehrsamkeit des Kaisers kann durchaus als Vorbild dienen. Wie Friedrich II. sollten Politiker unserer Zeit auf verfügbares Wissen aus allen Kulturkreisen zurückgreifen, um Stabilität und Zukunftsorientierung für ihr Herrschaftsgebiet zu ermöglichen – das heute nicht mehr allein einzelne Staaten wie Deutschland und Italien umfasst, sondern die ganze Welt.

Sowohl die eigennützige Verwendung „metaphysischer“ Hochtechnologie als auch der Einsatz von Verfahren zur Verhaltenssteuerung müssen sofort beendet werden!

Dezember 3, 2010

Obwohl ich heute eigentlich einen recherchefreien Tag einlegen wollte, möchte ich doch wenigstens ein kurzes Resumé ziehen. Ich verfolge viele Spuren, von denen vermutlich nicht alle zu Erkenntnissen über das von mir untersuchte Gebiet führen werden.

Es erscheint mir allerdings mittlerweile als überaus wahrscheinlich, dass bis 1945 – wahrscheinlich auch schon wesentlich früher – eine antike Hochtechnologie erforscht wurde, deren Existenz bis heute geheimgehalten wird. Dass diese Technologie heute eingesetzt wird, darf wohl als sicher vorausgesetzt werden.

Es handelt sich dabei offenbar – wie in früheren Beiträgen bereits vermutet – um Metaphysik. Darauf deutet nicht nur eine Äußerung des mit den hier untersuchten Geheimprojekten zuständigen IG-Farben-Vorstandsmitglieds Otto Ambros hin, der in Zusammenhang mit den Vorhaben von Ambrosismus sprach. Zudem hat sich im Zuge der Recherchen mehr und mehr gezeigt, dass Forschungen – etwa zur Getreide- und Gährungschemie – in Übereinstimmung zu bringen sind mit Überlieferungen aus der Bibel.

Offenbar ist es Wissenschaftlern gelungen, das herzustellen, was die Bibel als Manna bezeichnet. Dass die sich hierauf beziehenden Passagen im 2. Buch Mose die Wirkungsweise eines biochemischen Reaktors beschreiben, vermuten etwa die beiden britischen Ingenieure George Sassoon und Rodney Dale. Ich bin mir allerdings nicht sicher, ob sie mit ihrer Hypothese über den genauen Ablauf des zugrundeliegenden technischen Prozesses richtig liegen.

Wenn aber das Alte Testament tatsächlich zutreffende Angaben über der Metaphysik zuzuordnende Verfahren enthält, dann müssen wir auch die dort enthaltenen Verhaltensvorschriften über deren Verwendung ernst nehmen. Oskar Goldberg hat in seinem Buch „Die Wirklichkeit der Hebreäer“ gezeigt, dass auf den ersten Blick unverständliche und heute vielfach einer als überwunden geltenden Religiösität zugeordneten Anordnungen im Sinne eines kohärenten metaphysischen Systems interpretiert werden können.

Was auch immer höhere Mächte dazu bewogen haben könnte, den Menschen einen Zugang zu der hier untersuchten Hochtechnologie zu eröffnen – eines erscheint als sicher: Die beschriebenen Verfahren sollten allen Menschen zugute kommen, die bereit sind, die mitgegebenen metaphysischen Gesetze und Regeln zu respektieren (auch wenn manche Menschen dazu berufen sein mögen, deren Einhaltung zu überwachen).

Zwar bin ich nicht der Meinung, dass die Geschichte von deren Erforschung und Einsatz sofort umfassend offengelegt werden muss, wenn die Gefahr bestehen sollte, dass dies die Weltordnung in eine schwere Krise führen könnte. Allerdings muss diese Geschichte auf jeden Fall schon jetzt umfassend erforscht werden, und es muss eine Frist festgelegt werden, nach deren Ablauf der tatsächliche Gang der Ereignisse für die Öffentlichkeit zugänglich gemacht wird. Naturgemäß müssten bis dahin alle mit dem Mißbrauch der Hochtechnologie verbundenen Institutionen und Strukturen überwunden sein.

Solange ich das Gefühl habe, dass die in Frage stehenden Techniken weiterhin eigennützig und zu mißbräuchlichen Zwecken eingesetzt werden, werde ich mit meinen Recherchen weitermachen. Denn auch wenn die Enthüllung der mit dem Einsatz der metaphysischen Verfahren verbundenen Möglichkeiten und der mit ihrer Erforschung mglw. verbundenen unvorstellbaren Verbrechen die Menschheit schockieren könnte – eines ist sicher: Gegenüber der Perspektive, dass der gegen metaphysische Regeln erfolgende Einsatz der Hochtechnologie unsere Zivilisation auslöschen könnte, erscheint auch die mit einer metaphysischen Aufklärung verbundene Destabilisierung als tolerabel.

Arbeitsnotizen

November 7, 2010

– 21. 05. 2010 Quelle: Axel Turra, Panzerkampfwagen V Panther, 2001
Begutachtung „Panther“:
S. 9: Konstrukteur, Dr. Ing. hc. Ferdinand Porsche
S. 11: Schnittmodell des Schalt- und Lenkgetriebes AK 7-200. Nach verschiedenen Entwicklungen bei der Zahnradfabrik Friedrichshafen hatten sich die Getriebe-
spezialisten , Graf von Soden und Dr. Ing. e. H. Maier, für diesen Dreiwellenentwurf entschieden. Das AK 7-200 war ein Siebengang-Allklauen-Panzergetriebe,
das in einer geradezu utopisch kurzen Entwicklungszeit von Februar 1942 bis zum August des gleichen Jahres Serienreife erlangte. Seine Fertigung erfolgte von Mitte
1943 an in der mit finanzieller Unterstützung des OK in Passau errichteten „Waldwerke GmbH“. Im elsässischen Schlettau wurde kurze Zeit darauf ein weiteres
Zweigwerk eingerichtet.
Prüfung in Grafenwöhr, Bericht vom 22. Februar 1943 von Direktor Rathje (MAN).
Oberst Thomale (In 6) und Dr. Ing. von Eberan (TH Dresden)

Beschichtung mit antimagnetischem Material „Zimmerit“

Ausführung F: Ersatz der Kanone KwK 42 L/70 durch die in den Pilsener Skodawerken entwickelte KwK 44/1 L/70

Kopie Klee, 2007
– 28. 06. 2010 Deutsche Gesellschaft für Konstitutionsforschung

– 28. 06. 2010 Heinrich Zuse in Hinterstein bei Hindelang, Computername V4

– 28. 06. 2010 Chemieunternehmen „Alwin Nieske“ in Herzberg, Forschungsprojekt des „Ahnenerbes“ 1944 – gleicher Standort wie „Deutschlandsender“

– 28. 06. 2010 Buntpapierfabriken in Aschaffenburg; Vermählung des Ahnenerbe-Mitarbeiters Eduard May mit Tochter des Buntpapier-Fabrikanten aus AB (?)

– 04. 07. 2010 „Ente“ – „Alle meine Entchen“ – Anspielung auf „Hänschen klein“ – Hans Kohler?

– 10.07. 2010 Hubert Pölz, Jagdflieger, 1945 beim „Schlachtgeschwader 151“

– 10. 07. 2010 Richard Heigl, Die Messerschmidt AG in Oberammergau (1943-45); in: Mohr, Löwe, Raute, Beiträge zur Geschichte des LK Garmisch-Partenkirchen

Verlagerung von Werken aus Regensburg und Augsburg in den Gautinger Forst bei München und nach Kematen (östlich Innsbruck), Tirol; im Oktober 1943 Gründung der „Oberbayr. Forschungsanstalt“ zur Verlagerung der Projekt- und
Konstruktionsbüros, der Statik und des Versuchsbaus aus Augsburg; ursprünglich vorgesehener Standort: Passionsspielhaus (!), dann aber Kaserne; Hauptaufgabe: Entwicklung der Me 262; daneben P 1101 mit veränderbarer Flügelpfeilung
(später Grundlage für US-Flugzeug Bell X-5); daneben Fliegerabwehrrakete „Enzian“ (Holzgeschoss); 100 Meter vom Kasernengelände wurde zudem Stollenanlage errichtet, 150 Meter breit und 90 Meter tief; kleiner östlicher Teil
offenbar zur Einlagerung von Dokumenten genutzt, großer westlicher Teil als Maschinenlager und Luftschutzraum; „(S. 240) …(In der Verwaltung lagen im Stockwerk darüber die Büros der Personalverwaltung, dessen Leitung einem Herrn
von Plottnitz übertragen war.

(S. 243) „Entgegen weit verbreiteten Gerüchten wurden in der U-Anlage nie Flugzeugteile oder gar ganze Flugzeuge hergestellt. Allein die engen Ausgänge (max 4,0 m breit) ließen eine derartige Verwendung nicht zu. Die Einrichtung in den Stollen wurde nach dem Krieg entfernt. Die Eingänge sind heute zugesprengt.“

(S. 245) „Ab Ende März 1945 sei von einer regulären Produktion nicht mehr die Rede und die Firma nur noch mit Umzügen beschäftigt gewesen. Leitende Mitarbeiter des Ministeriums Speer vermuteten sogar eine Art Sabotage, so daß im Februar 1945 die Leitung des Betriebs dem SS-Obergruppenführer Kammler übergeben wurde. Die neuen Herren hätten sich allerdings als völlige Fehlbesetzung erwiesen, da sie weder vom Flugzeugbau noch von Unternehmensführung Ahnung gehabt hätten. Die SS-Leute wurden im Hotel Friedenshöhe einquartiert.“ (Interview des Autors mit Alfons Späth).

Fremdarbeiter: 167 Italiener, 180 Franzosen, vor allem Handwerker, angeblich freiwillig tätig und gut behandelt; 300 SU-Bürger, 40 Esten, 36 Kroaten, weitere Nationalitäten
– 10. 07. 2010 – Willy Radinger / Walter Schick: Messerschmitt Geheimprojekte. Planegg 1991

S. 25: Flugzeugunternehmen Jacobs / Schweyer, Darmstadt; Ingenieure: Dipl-Ing. Prager, Mende und Gruppenleiter Seitz, seit 1941 Beschäftigung mit Konstruktion auf der Grundlage des „Projekts 1079“; S. 101: P 1112 – konzipiert als
„Nachtjäger“;

S. 134: ab 1951 Zusammenarbeit von Messerschmidt mit Hispano-Aviacion in Sevilla, reiste mit seiner späteren Frau Baronin von Michel-Raulino; dabei auch Prof. Krauß; daneben der ehem. Leiter der Projektgruppe, Hans Hornung, sowie
die Ing. Ebner und Bosch; Planung von Bordkanonen durch Schweizer Unternehmen Oerlikon (Juli 1952); Versuche am INTA (Instituto Nacional de Technica Aeronautica) in Torrejon bei Madrid; Erstflug des spanischen Jets, der HA-200,
im Sommer 1955; Interesse von Ägypten erhofft; 1959 Ende von Messerschmitts Beratervertrag; in Spanien blieb nur Dipl. Ing. M. Blümm

– S. 151: Zu Beginn der 50er versuchte Ägypten unter Mitwirkung von Ernst Heinkel einen Jagdbomber in eigener Regie zu bauen; Flugfeld und Fertigungwerk Heluan, 30 km südlich von Kairo; Heinel entwarf in Stuttgart ein Flugzeug
mit der Bezeichnung He 011; 1956 Ende der Kooperation; 1959 Erwerb einer HA-200-Lizenz; offenbar auch wegen der Nachricht, dass Israel damals die frz. Mirage III beschaffen wollte; zahlreiche deutsche Spezialisten beschäftigt;
Iniative durch ägyptisch-schweizerischen Geschäftsmann Hassan Kamil; dazu Gründung einer Schweizer Konstruktionsgesellschaft MECO; April 1960: Anstellung des Triebwerkbauers Ferdinand Brandner

– 16. 07. 2010 Rolle der Unis Straßburg, Berlin und Wien in mögl. geheimen Forschungen von Medizinern, Botanikern und Biologen im Kaiserreich sowie davor

– 16. 07. 2010 Mögl. Konflikt zwischen reaktionären bzw. geheimen burschenschaftlichen Zielen verpflichteten Wissenschaftlern (Virchow, DuBois-Raymond, Brücke) und fortschr. Forschern (Johannes Peter Müller, Rokitansky)

– 17. 07. 2010 Mögl. geheime alchemistische Überlieferungen innerhalb südwestdeutscher Familien, etwa der Gmelins (TÜ), Pfleiderers, Wielands

– 17. 07. 2010 Mögl. Beteiligung der Frankfurter “Polytechnischen Ges.” oder einzelner Mitglieder bei der Unterdrückung von Hochtechnologie-Wissen

– 17. 07. 2010 Rolle der 1926 gegr. Klimatologischen Forschungsstation in Wyk auf Föhr

– 18. 07. 2010 Bedeutung der Entdeckung der Oligopeptide-Vorstufe Kininogene (Kalikrein) im Urin durch Emil Karl Frey, Heinrich Kraut und Eugen Werle im Jahre 1930

– 20. 07. 2010 Rolle der Hugenotten-Familie de Bary (Anton de Bary, Botaniker und Arzt in Straßburg; Julius de Bary, Erfinder und Gründer einer Maschinenfabrik in Offenbach); mögl. Verbindungen Straßburg – F- OF (dort auch Zigarrenfabrik der Brüder Bernard aus Straßburg)

– 20. 07. 2010 Rolle der in der Türkei tätigen Wissenschaftler Curt Kosswig (Zoologie), Gustav Gassner (Botanik) und Friedrich Christiansen-Weniger (Botanik und Agrarwissenschaften) in möglichen geheimen Forschungen

– 20. 07. 2010 “Xerum 525” könnte stehen für: Elixier – 5-E (1)2-L 5-E, 1 und i jeweils weggelassen

– 21. 07. 2010 Rolle der Wiener “Geologischen Bundesanstalt”, insbesondere in Hinsicht auf die familiären Verbindungen ihres Mitarbeiters Karl (Ritter) von Hauer (*1880, angbl. Selbstmord) zu der Familie des Unternehmers und Mesmerismus-Anhängers Karl (von) Reichenbach

– 21. 07. 2010 Mögl. Rolle von (süd-)österreichischen, slow., kroatischen (mglw. auch serbischen – Sarajewo?) Wissenschaftlern, deren Familien und anderen Eingeweihten bei einer in der 2. Hälfte des 19. Jh. gemachten alchemistischen Entdeckungen – Verbindungen zu Gelli, Calvin – Flucht über Triest und Klagenfurt

– 21. 07. 2010 Mögl. Verbindungen von Schweizer und deutschen Chemikern, Pharmakologen und Botanikern (spez. Friedrich August Flückiger und den Scopolamin-Mitentdecker Ernst Schmidt) zum „X-Club“ und seinem Umfeld (Hanbury-Familie, Daniel Hanbury sowie Vater und Sohn Hooker, Leiter des bot. Gartens Kew)

– 21. 07. 2010 Forschungen auch an dem von Thomas Hanbury gegr. Botanischen Garten in Ventimiglia bei San Remo – bis 1915 dort 2 deutsche Gärtner beschäftigt: Ludwig Winter und Alwin Berger

– 21. 07. 2010 Alwin Berger war ein Sukkulenten-Experte – Steht „Ente“ für „Sukkulente“ (Pflanzen, die sich an ihre Umgebung besonders anpassen, etwa Kakteen)?

– 21. 07. 2010 Rolle des 1891 von Arthur Rosenheim gegr. „Wiss.-chem. Labors Berlin-Nord“; Mitarbeiter Fritz Wirth später mit Gaskampfstoff-Forschung beschäftigt, Kollege von Otto Rebmann; Institut später von dem ebenso wie letzterer Ende der Dreißiger in Greifswald mit „dermatologischen Studien“ beschäftigten Gerhart Jander übernommen

– 21. 07. 2010 Verbindung Carl von Reichenbach – Ferdinand Hochstetter bzw. weiteren Angehörigen der Familie, die in Brünn tätig waren

– 30. 07. 2010 Welche Rolle spielte die Erforschung von Polymeren bzw. speziell von Zellulose (Textilchemie) für die Erforschung der Alchemie?

– 30. 07. 2010 Welcher Zusammenhang besteht mit der Entwicklung von Alicarin als Ersatz für Färberkräpp sowie dem ihn seinen Eigenschaften dem Benzol ähnelnden Toluol?

– 30. 07. 2010 Zusammenhang mit Saccharin,dessen Ausgangsprodukt Phthalsäureanhydrid früher ebenso wie Alicarin aus Steinkohleteer hergestellt wurde?

– 30. 07. 2010 Mögliche alchemistische Verwendbarkeit von Anthrachinon bzw. Hoelit?

– 02. 08. 2010 Zusammenhang von Waschen, Schöpfen von Papier und Alchemie? (siehe Hinweis in „Vorbereitung auf das Dritte Jahrtausend“ auf Tätigkeiten von Frauen und Kindern)

– 02. 08. 2010 Bedeutung von Feststoff-Reaktionen mit Gasen (Arbeiten von Jander, Frankfurt/Straßburg, Adolf Sievers, Jena, Max Auwärter, Heraeus / Liechtenstein)

– 02. 08. 2010 Bedeutung der Herstellung von dünnen Schichten und Grenzflächen (siehe auch die Forschungen von Gustav Schmaltz, Mitinhaber der (Holzbearbeitungs-)Maschinenfabrik Gebr. Schmaltz in Offenbach, später wohl Dozent für Holzverarbeitung an der TH Hannover)

– 07. 08. 2010 Bezieht sich die Bezeichnung „Splinter Factor“ für eine bis heute unaufgeklärte Ost-West-Affaire Ende der 40er Jahre auf „Splintholzbäume“, also Bäume, die in allen Teilen dieselbe Farbe und Beschaffenheit aufweisen?

– 11. 08. 2010 Wurde das Radioteleskop Effelsberg wegen nahegelegener Vorkommen von Kristallgestein dort errichtet? Wirkt es wie ein riesiger Detektorempfänger (= passiver Kristallempfänger) für kosmische Strahlung, der die empfangenen Wellen wieder in die Atmosphäre abgibt?

11. 08. 2010 Welche biologische Rolle spielen Kristallsalze (etwa Gaylussit), wenn sie im Wasser in den menschlichen Körper aufgenommen werden?

– 11. 08. 2010 Erforschte die Höhlenforschungsabteilung des „Ahnenerbes“ das Vorkommen von auf bestimmte Weise kristallisiertem Wasser? Mglw. dieselbe Aufgabe der SS-Wehrgeologen?

– 11. 08. 2010 Rolle der Ozonchemie?

– 12. 08. 2010 Rolle von Reinhold Mannkopff und Victor Goldschmidt in den geheimen geo- und christallchemischen Forschungen der Nazis

– 12. 08. 2010 Alchemistische Verwendbarkeit des Minerals Gaylussit bzw. der weiteren sechs Modifikationen von Natriumcarbonat?

– 12. 08. 2010 Unbekannte Einsatzmöglichkeiten von Magnesiumsulfat (setzt offenbar im Meerwasser akkustische Energie in Wärme um)?

– 12. 08. 2010 Spielt die offenbar etwa halbkreisförmige Erzlagerstätte in der Eifel, die sich von Kirchsahr über Bleialf bis Mechernich erstreckt (siehe http://www.wisoveg.de/wisoveg/heimatkalender-eu/2004/90klapperts.html), eine Rolle bei der Standortwahl für die beiden in der Nähe errichteten Radioteleskope? Wurde im Zuge der Errichtung des „Felsennests“ der „Ring“ geschlossen?

– 12. 08. 2010 Mögl. verborgene Tätigkeit von Pflanzensoziologen, etwa Erwin Aichinger und Josias Braun-Blanquet, der 1930 in Montpellier die „Station Internationale de Géobotanique Méditerranéenne et Alpine“ gründete

– 13. 08. 2010 Arbeit der Brüder Schiff (Moritz Schiff, Physiologe, 1823-1896, und Hugo Schif, Chemiker, 1834-1915, in Italien; bei letzterem insbesondere die Irmine, etwa Pipiridin

– 13. 08. 2010 War der ungarische Neurolge István Környey (geb. 1901 in Görz, Istrien, +1988) in geheime Forschungen eingebunden? Siehe auch Arbeitsaufenthalte bei Kollegen in seiner Lebensbeschreibung

– 13. 08. 2010 Rolle von Forschern der Universität Klausenburg bei geheimen Forschungen (Körney, ab 1940; der Biologe und Höhlenspeläologe Emil Racovita, 1868-1947)

– 13. 08. 2010 Mögliche geheime Tätigkeiten verschiedener Ballonunternehmen: Luft-Fahrzeug-Gesellschaft Bitterfeld, Ballonfabrik Riedinger Augsburg

– 13. 08. 2010 In der Entwicklung von Antriebstechnologien für Zeppeline (?) könnten tätig gewesen sein: Hans Holzwarth, 1877-1953; sein Arbeitgeber 1903-1908,Hooven, Owens, Rentschler & Co (H.O.R.) in Hamilton, Ohio; der erste Hersteller einer Holzwarth-Gasturbine (1910), Gebr. Körting in Hannover

– 15. 08. 2010 war „Ostheim“ eine Tarnbezeichnung für das (oder ein) Verlagerungsprojekt der Nazis? Waren die Einrichtungen in Groß-Ostheim nur ein Ablenkungsmanöver? War „Ort X“ eine andere Bezeichnung für dasselbe (ein anderes) Verlagerungsprojekt? Wurde deshalb die Dornier X in Auftrag gegeben? Wofür wurden die beiden nach Italien gelieferten Exemplare eingesetzt?

– 15. 08. 2010 Spielt die Bezeichnung „Pflanze 4711“ auf den Standort einer Unterwasserstation im Nordpazifik vor den Kurilen an? Position mglw. 47 N, 161 O

– 15. 08. 2010 Spielt die Bezeichnung „Rattenlinie“ auf die Rat Islands, einem Teil der Aleuten, an, der 1942-43 teilweise von den Japanern besetzt wurde?

– 15. 08. 2010 (Alternativ) Spielt „11“ auf die Zeitzone einer möglichen Unterwasserstation im Nordpazifik an?

– 18. 08. 2010 Geheime Forschungsarbeit an der „Groupe de recherche en ecologie forestiere“ in Montreal? In den Siebzigern war dort offenbar ein „P. Neumann“ als „Professor of biology“ angestellt.

– 18. 08. 2010 Ist der 7000er-Berg „Khan Tengri“ am Schnittpunkt der Grenzen von Kirgisien, Kasachstan und China der westliche Zugang zur „Unterwelt“? Welche Rolle spielte der später als Bioklimatiker und Meteorologe tätige Österreicher Franz Sauberer bei seiner Erstbesteigung (?) 1931? Ist dem deutschen Bergsteiger Gottfried Merzbacher 1902 doch eine Besteigung gelungen?

– 18. 08. 2010 Rolle des Grazer Biologen Otto Härtel, der gemeinsam mit Sauberer und dem Pflanzensoziologen Aichinger gearbeitet hat?

– 19. 08. 2010 Rolle des US-Elekträzitätsunternehmens Thomson-Houston Electric Company sowie des Transformatorenunternehmens von Rudolf Eickemeyer in Yonkers, NY, das 1893 vom THEC-Nachfolgeunternehmen GE übernommen wurde; Rolle des dort beschäftigten Charles Proteus Steinmetz

– 19. 08. 2010 Rolle verschiedener Orte im US-Bundesstaat NY bei der Geheimhaltung von Hochtechnologien: Yonkers, Raum Albany / Troy (Rensselaer Polytechnic Institute) / Schenectady

– 19. 08. 2010 Rolle von Ludwig Loewe & Co. sowie von Thyssen & Co. bei der Gründung der Union-Elektricitäts-Gesellschaft (UEG), die 1893 in Kooperation mit der Thomson-Houston International Electric Company erfolgte.

– 22. 08. 2010 Steht das „H“ in den „H-Aufträgen“, die Rajewsky und Krebs in Oberschlema ausführten, für Humus? Wurde dort an der Herstellung künstlichen Lebens gearbeitet? Zusammenhang mit den „Aktivitätsmessungen eines ‚Rhön-Humustones‘ auf radioaktive Bestandteile“, die laut Werner Schüttmann, Die Geschichte der Außenstelle Oberschlema , S. 76, im Jahre 1943 von der „Waldthausen’schen Forst- und Gutsverwaltung“ in Auftrag gegeben wurden?

– 22. 08. 2010 Zusammenarbeit mit der Arbeit des Entomologen Hermann August Eidmann (1897 – 1949), der aus dem etwa 10 km entfernten Ort Wahlen bei Alsfeld stammte und ab 1929 an der Forstlichen Hochschule Hannoversch-Münden lehrte (letztes Arbeitsgebiet: Ameisenarten in Tibet)?

– 22. 08. 2010 Rolle der Forscherfamilie Escherich (Forstwissenschaften) bei geheimen Forschungen?

– 22. 08. 2010 Bedeutung der Herstellung von Zucker aus Zuckerrüben durch Franz Carl Achard in Fabrik in Cunern, Niederschlesien? Zusammenhang mit dem in der Umgebung geborenen Chemiker Friedrich Giesel, der 1896 neben den Curies das Radium mitentdeckte? Zusammenhang mit dem ab ca. 1940 zur Behandlung der Tbc eingesetzten Peteosthor?

– 22. 08. 2010 „Xerum 525“ als Anspielung auf „Radium 224“?

– 26. 08. 2010 Rolle des Alchemisten Johann Konrad Dippel bei der Herstellung von künstlichem Leben? Bei der Entdeckung eines alchemistischen Elixiers?

– 26. 08. 2010 Bedeutung von Kaliumhexacyanidoferrat innerhalb einer möglichen alchemistischen Hochtechnologie? Rolle des mit dieser Substanz als Katalysator hergestellten Pigments Berliner Blau? Bedeutung des auch als Blutlaugensalz bezeichneten und aus Blut herstellbaren Stoffs im Rahmen einer medizinischen Viersäftelehre (Krasenlehre)? Querverbindung zur Eisenverbindung, wo die Substanz als Stahlhärter eingesetzt wird?

– 26. 08. 2010 Bedeutung der ebenfalls mit Hilfe von Kaliumhexacyanidoferrat herstellbaren luminiszenten Substanz Luminol? Diese kann künstliches Meeresleuchten hervorrufen – Bedeutung des „echten“ Meeresleuchtens? Hat es etwas zu bedeuten, dass in „Jim Knopf und die Wilde 13“ das Meeresleuchten kaputt ist und repariert werden muss?

– 27. 08. 2010 Arbeit der im Elsass sowie in der Pfalz tätigen Bryologen Schimper, Gümbel und Bruch?

– 27. 08. 2010 Arbeit der Geologen Karl Friedrich Schimper und Louis Agassiz zur Eiszeit?

– 27. 08. 2010 Welche Rolle spielten Gummi, Kautschuk bzw. Buna bei den strahlungsbiologischen Experimenten? Rolle von Gasmasken? Sollten Substanzen nur über die Haut, nicht aber über die Atmung aufgenommen werden? Wurde ein spezieller Gummianzug entwickelt, der mglw. nur bestimmte Substanzen durchließ?

– 27. 08. 2010 Rolle des Reifenherstellers Rubena im nordböhmischen Nachod, nur etwa 25 km entfernt von Ludwigsdorf? Beteiligung dieses Unternehmens an der Herstellung spezieller Gasmasken? Oder an der Produktion der Gummimatten, die bei den Einsätzen der Glocke benutzt wurden?

– 27. 08. 2010 Mgl. geheimen Projekte des tschechischen Flugzeugherstellers Zlín? Vielleicht in Zusammenarbeit mit dem „Anton Flettner Flugzeugbau“?

– 27. 08. 2010 Zusammenarbeit mit dem tschechischen Industriekonglomerat Ringhoffer Tatra?

– 27. 08. 2010 Zusammenarbeit mit dem britischen Unternehmen Avro? „Xerum 525“ als Anspielung auf Avro-626?

– 27. 08. 2010 Bedeutung des von dem spanischen Flugzeugkonstrukteur Juan de la Cierva in Zusammenarbeit mit Avro entwickelten Tragschraubers Autogiro?

– 27. 08. 2010 Verbindung des späteren Generalluftzeugmeisters Ernst Udet (Selbstmord 1941) zu Autogiro bzw. Avro (hatte 1926 persönlich Testflug absolviert)?

– 27. 08. 2010 Rolle von Ciervas Geldgeber Harold Frederick Pitcairn, Sohn von John Pitcairn, des Gründers des Industriekonglomerats PPG? Rolle von dessen Aktivitäten in der Lackherstellung? Geheime Verbindung zu dem Ende der 70er übernommenen Freiburger Medizintechnikunternehmen Fritz Hellige & Co., in dem Paul Harteck im Rahmen des „Uranvereins“ forschte?

– 27. 08. 2010 Rolle der 1984 von PPG übernommenen Lackfabrik Wülfing in Wuppertal-Vohwinkel? Zusammenhang mit der Arbeit des Geologen Ernst Anton Wülfing (1860 – 1930)?

– 27. 08. 2010 Bedeutung der Entwicklung des Ing. und Erfinders Anton Flettner für mgl. geheime Entwicklungen? Konstruierte dieser die „fliegenden Tonnen“, die in Niederschlesien beobachtet wurden? Bzw. das Flugobjekt, das bei Hungen gesichtet wurde? Steht der „Krupp-Flettner-Großkraftwagen“ für eine andere, geheime Entwicklung?

– 31. 08. 2010

Ulrike Friedrich, Die Außenstelle des KWI für Biophysik in Oberschlema

– 31. 08. 2010 S. 22: 3.-5.10.1930: Fortbildungkurs in Oberschlema mit Paul Lazarus und Fritz Gudzent, Radiologen von der Charité

– S. 23: weiteres Radiumbad Bad Brambach

– S. 26: Einfluss der Radiumemanation auf Pflanzen sollte untersucht werden zunächst durch Elisabeth Pfeiffer-Meissner (Wer war das?), dann durch Josef Knall, Prof. für LW an der Uni Leipzig

S. 49: Wetterbeobachtungen durch Krebs (in Zusammenarbeit mit Hermann Flohn von der Kurortklimakreisstelle in Bad Elster)

S. 51: Adolf Krebs, 1926-1927 Mitarbeiter des „Optischen Instituts Wilhelm Steeg“ in Bad Homburg

– S. 62: Absicht des Kurarztes Wanke, Tierversuche zur Radonwirkung auf Lostwunden durchzuführen

S. 72: Krebs beschäftigte sich Ende 1944 – Kriegsende mit Harnsäure-Untersuchungen

– S. 90: IG Farben unterstützte rajewskys Antrag bei der Berufsgenossenschaft auf Bewilligung von Geldern (verantwortlich: ein Direktor Hermann)

– S. 91: Kontrolle des Leuchtfarben-Unternehmens Maier in Villingen durch Rajewsky geplant

– S. 99: Rajewsky beriet Hermann Hebestreit, Referent für Fragen des Arbeitsschutzes im Amt für Volksgesundheit der DAF

– S. 104: Krebsbekämpfung in D durch das „Deutsche ZK zur Erforschung und Bekämpfung der Krebskrankheiten“ unter Vorsitz von Ernst Viktor von Leyden

Manfred Groß, Bunkerstellungen der Luftverteidigungszone West im Rheinland

– Dienten die Flak-Stellungen einem anderen als den öffentlich bekannten Zweck?

– Möglicher Zusammenhang mit Höhlen (etwa in Satzvey)

– S. 63: Flakgruppe Eifel – Ist Kommandant Oberst Gerlach identisch mit Inhaber Camerawerk in Wuppertal (Gerlach Ideal)? Oder ein Verwandter von Walther Gerlach?

– 06. 09. 2010 Arbeit des Forstwissenschaftlers und Experten für (Fichten-)Holz, Reinhard Trendelenburg, aus bekannter Forscherfamilie (Ärzte, Akkustikexperte)

– 06. 09. 2010 Bedeutung von dessen Hochzeit mit der Tochter des Internisten und Vitaminexperten Wilhelm Stepp (1882-1964)

– 06. 09. 2010 Bedeutung seiner Untersuchung zur Frage, welche Holzart für den Bau von Funktürmen verwendet werden sollte

– 06. 09. 2010 Mgl. Verbindung zwischen den Standorten des 1931 gegr. „Instituts für intern. und koloniale Forstwirtschaft“, das 1940 nach Reinbek verlegt wurde, und dem 1956 gegr. „Gesellschaft für Kernenergieverwertung in Schiffbau und Schiffahrt“ in Geesthach

– 06. 09. 2010 Mgl. Rolle des US-Biophysikers GL Locher, dessen Krebsbekämpfungsmethode in Geesthach getestet wurde, der zudem zur Mutation durch Strahlung forschte

– 14. 09. 2010 Bedeutung der Bodenbeschaffenheit für die Hochtechnologie; insbes.: eiszeitliche Landschaftsformen (Alvare)? Zusammenhang mit der Rolle von Gletschern?

– 14. 09. 2010 Mögl. Zusammenhang der Bodenbeschaffenheit mit dem Standort von AKWs in verschiedenen Ländern? Rolle von (keltischen) Kultstätten? sowie vom Vorkommen bestimmter Pflanzen?

– 14. 09. 2010 Mgl. geheime Forschungen auf den bis 1917 russisch beherrschten, heute estnischen Inseln Saarema und Muhu? Zusammenhang mit deutschen Unternehmen in beiden WK (etwa „Unternehmen Beowulf“ 1941)?

– 14. 09. 2010 Bedeutung der im 19. Jh. durch den Agrarkulturchemiker Hermann Hellriegel entwickelten sog. Sandkultur zur Untersuchung der Ernährungsbedingungen von Pflanzen; insbesondere Fähigkeit von Leguminosen, Luftstickstoff in Symbiose mit Wurzelknöllchen aufzunehmen

– 14. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang mit dem Blutkreislauf, in Hinsicht auf die Ähnlichkeit des in Leguminosen vorkommenden Leghämoglobin mit Hämoglobin

– 14. 09. 2010 Bedeutung der Hülsenfrüchtler (Leguminosen) allgem., im Hinblick auf ihre Symbiose mit stickstofffixierenden Bakterien

– 14. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des finnischen Chemikers und Nobelpreisträgers Artturi Ilmari Virtanen über Hülsenfrüchtler; Bedeutung seiner Arbeit über die Phosphorylierung von Hexosen (Monosacchariden) – kommt dabei dem Phosphat eine geheimgehaltene Bedeutung zu?

– 14. 09. 2010 Mgl. geheim Bedeutung der sowj. Pflanzenforschung in Mittelasien; in den vergangenen Jahren entdeckte Gattungen etwa: Ulugbekia (1961, aus der Familie der Raublattgewächse)

– 14. 09. 2010 ? Mgl. Bedeutung von „Cerinthe minor“ in diesem Zusammenhang?

– 14. 09. 2010 Wurde Albanien als Langzeit-Testgebiet für medizinische Experimente mißbraucht? Mglw. bakterielle oder virologische, und / oder ernährungsphysiologische Versuche?

– 14. 09. 2010 Tätigkeit des kroatisch-öster. Entomologen Josef (Giuseppe) Müller, 1880-1964? Geheime Forschungen ua in Nordafrika?

– 14. 09. 2010 Bedeutung von Bakteriophagen für geheime Forschungen? Tätigkeit des kanadisch-frz. Bakteriologen Félix Hubert d’Hérelle? Wurden seine Forschungen in Tiflis durch geheime Experimente ergänzt? Noch heute Virus-Forschung in Georgien?

– 14. 09. 2010 War das alternativ durch den deutschen Bakteriologen Philalethes Kuhn entwickelte Konzept der sog. Pettenkoferien doch zutreffend? Bedeutung der Forschungen der deutsch-britischen Bakteriologin Emmy Klieneberger-Nobel?

– 14. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang von Bakteriophagen und Geophagie?

– 14. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang der T4-Tötungsaktion mit den sog. T4-Bakteriophagen?

– 15. 09. 2010 Zusammenhang mit Forschungen des Biophysikers Max Delbrück zu T4-Bakteriophagen?

– 14. 09. 2010 Bedeutung der Forschungen zur Eiszeit im frühen 19. Jahrhundert, ua. durch Karl Friedrich Schimper und Louis Agassiz (Gletscher als „die große Pflugschar Gottes)?

– 14. 09. 2010 Bis heute geheimgehaltene Bedeutung von Gletschern?

– 14. 09. 2010 Bedeutung der Forschungen Wilhelm Schimpers zu Pflanzenkristallloiden?

– 14. 09. 2010 Grund für das Interesse von Kaiser Wilhelm I. an den Moosforschungen von Wilhelm Schimper?

– 14. 09. 2010 Bedeutung von dessen Herkunft aus Reichenschwand bei Lauf an der Pegnitz, Nachbarort des 1944 begonnenen „Esche“-Projekts?

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des Biologen und Forstwissenschaftlers Carl Prantl zu Inulin, inbes. hinsichtlich dessen mgl. Bedeutung für die Phosphorylierung von Hexosen?

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des Botanikers Karl Moritz Schumann über Ameisenpflanzen? Mgl. Verbindung zu Forschungen etwa über die Ameisenart Myrmelachista schumanni („Lemon Ant“)?

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des Botanikers Heinrich Göppert, bei dem Schumann als Ass. arbeitete? Zu Paläobotanik? Entstehung von Baltischem Bernstein und Kohle? Mgl. Zusammenhang mit der Arbeit seiner Enkelin Maria Goeppert-Mayer?

– 15. 09. 2010 Mgl. geheime Verwendbarkeit von Chinagras, einer Unterart von Hanf?

– 15. 09. 2010 Mgl. Verwendbarkeit von Chinaalkaloiden?

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des öster. Chemikers Hugo Weidel über Alkaloide, insbes. Nikotinsäure, und tierischen Teer? Zusammenhang mit der Biosynthese der Nicotinsäure in Algen?

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Chemie von Duftstoffen bzw. Gewürzen? Etwa in Hinsicht auf Cumaringlycoside und / oder dessen Bindung an Phosphore?

– 15. 09. 2010 Bedeutung von Algen bei der mgl. Veränderung von Erbmaterial mit Hilfe von Bakteriophagen? Insbes. in Hinsicht auf stickstoffvernichtende Bakterien?

– 15. 09. 2010 Mgl. Entdeckung von Algen, Bakterien oder Viren auf den Färöern im 19. Jahrhundert? Wurde dort der „Gral“ bzw. eine „Manna-Maschine“ gefunden? Zusammenhang mit der Arbeit dänischer Chemiker, nicht zuletzt am Carlsberg-Lab., etwa von Emil Christian Hansen?

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des Medizin-Nobelpreisträgers 1903, Niels Ryberg Finsen, Sohn des Färöer-Gouverneurs zwischen 1861 und 1871? Mgl. geheime Forschungen über Tbc und Lupus hinaus, evtl. gemeinsam mit dem Schweizer Tbc-Experten Auguste Rollier

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Untersuchungen Schweizer Kurärzte zur Heliotherapie von Tbc, etwa Bernhard und Rollier

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des niederl. Virologen Martinus Willem Beijerinck

– 15. 09. 2010 Rolle von Adeligen und sonstigen Personen aus der ehemaligen Grafschaft Hanau-Münzenberg bei geheimen Forschungen? Etwa Fam. Hoffmann aus Münzenberg, deren Nachkommen Ende des 19. Jahrhunderts in Basel das Chemieunternehmen Hoffmann LaRoche gründeten?

– 15. 09. 2010 Beteiligung von Dampfmaschinen- und LOkomotivenkonstrukteure an mgl. geheimer Entwicklung von Hochtechnologie-Fortebewegungsmitteln? Etwa von Nigel Griley, der an der Konstruktion der ab 1936 gebauten britischen A4-Lokserie beteiligt war?

– 15. 09. 2010 Mgl. geheime Rolle der im 19. Jh. gegründeten „International Railway Congress Association“?

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Tätigkeit des Motorenentwicklers Herbert Akroyd Stuart in Fenny Stratford, Teil des Pfarrbezirks Bletchley, wo im 2. WK Enigma entschlüsselt wurde? Bedeutung der „Great Brickhill Waterworks“, wo seine Maschinen zuerst installiert wurden?

– 15. 09. 2010 Hat die „Z-Organisation“ des britischen Geheimdienstbeamten Hugh Sinclair, der 1938 auf eine Kosten Bletchley Park erwarb, etwas mit dem angebl. „Z-Plan“ der deutschen Abwehr zu tun?

– 15. 09. 2010 Steht die Wahl des Dorfes Oving in Buckinghamshire durch den britisch-deutschen Alpinisten, Crowley-Begleiter und Eisenbahningenieur Oscar Eckenstein in einem Zusammenhang zu dem etwa 20 km entfernten Bletchley? Bzw. zur Arbeit von Herbert Akroys Stuart?

– 15. 09. 2010 Und / oder: Zusammenhang der Wahl des Standortes Bletchley mit dem etwa 50 Km entfernten Heimatort von Crowley, Lemington Spa?

– 15. 09. 2010 Gibt / gab es geheime Einrichtungen auf Pollopel Island im Hudson River, das im Jahre 1900 durch den New Yorker Waffenhändler Frank Bannerman erworben wurde? Mgl. Zusammenhang mit nahegelegener Militärakademie West Point? Mit dem nahegelegenen Naturpark Black Rock Forest?

– 15. 09. 2010 Gab es am New York State College of Forestry in Ithaca geheime Forschungen?

– 15. 09. 2010 Was genau wurde an den Forsthochschulen in Hannoversch Münden und Eberswalde erforscht?

– 15. 09. 2010 Warum kamen zahlreiche Wissenschaftler, die für eine Beteiligung an geheimen Forschungen in Frage kommen, aus dem Raum Vogelsberg – Marburg-Biedenkopf (etwa der Entomologe Hermann August Eidmann, geboren in Kirtorf, der Forstwissenschaftler Reinhard Schober, der von 1945 bis 1948 in Mücke tätig war)?

– 15. 09. 2010 Zusammenhang mit den „Humus-Versuchen“ in Oberschlema, die 1944 im Auftrag der von Waldthausen’sche Forstverwaltung durchgeführt wurden? Zusammenhang mit einzelnen Angehörigen der verzweigten Patrizierfamilie Waldthausen, die in Essen an Stahlunternehmen beteiligt waren? Mit dem Waldbesitz eines Waldthausen in Gersfeld (Wasserkuppe, Segelflug?)?

– 15. 09. 2010 Standort im Landkreis MR mglw. Schloss Rauischholzhausen: 1939 durch Oskar von Waldthausen von Ferdinand Karl von Stumm übernommen, im Wege eines Vorkaufsrechts, das eingeräumt wurde, weil von Waldthausen Forstbesitz für die Einrichtung des Truppenübungsplatzes Wildflecken abtreten musste

– 15. 09. 2010 Beteiligte sich der Pflanzenwissenschaftler Eduard von Boguslawski, der 1948 nach Rauischholzhausen zog, an geheimen Forschungen? Paul Limberg?

– 15. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang mit dem Stammsitz der Adelsfamilie Schenck zu Schweinsberg im Landkreis MR?

– 15. 09. 2010 Besteht tatsächlich die Mglk., mit Hilfe von Spiegeln (oder Endoskopen) wahrzusagen? Bedeutung der Entwicklung von Endoskopen in diesem Zusammenhang? Rolle von Augenärzten bei der Erforschung dieser Mglk.?

– 17. 09. 2010 Welche Rolle könnte dabei dem Schielen zukommen? Dem Aurasehen? Der Synaesthesie?

– 15. 09. 2010 Rolle der Familie Schlagintweit bei der Erforschung mgl. esoterischer Geheimnisse in Ostindien? Rolle von Felix Schlagintweit (1868-1950), der das sog. Rückblickzystoskop entwickelte? Verbindung zu anderen Bewohnern der Region um den Chiemsee?

– 15. 09. 2010 Mgl. Geheimnisse, die bei Expeditionen zum dritthöchsten Berg der Welt, dem Kangchendzönga (gel. zwischen Nepal und Sikkim) erforscht werden sollten? Bedeutung der Teilnahme von Aleister Crowley an einer Exp. im Jahre 1905?#

– 15. 09. 2010 Verfolgte der schon im 19. Jh. einsetzende Gipfelbesteigungswettlauf noch andere Zwecke als sportliche? War das der Grund, warum sich etwa der Sohn des Physik-Nobelpreisträgers 1911, Wilhelm Wien, als Bergsteiger betätigte? Zusammenhang mit den Strahlenforschungen seines Vaters? Von dessen Schüler Rudolf Seeliger?

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des Neurolgen und Badezarztes Friedrich Pelizaeus (1851-1942, Sohn des aus Braunschweig stammenden Bankiers Friedrich Wilhelm Pelizaeus, der zahlreiche Ausgrabungen in Ägypten finanzierte?

– 15. 09. 2010 Bedeutung der Isolierung versch. Substanzen aus Steinkohlenteer, etwa von Anilin (zuerst vorgenommen durch Friedlieb Ferdinand Runge, 1794-1864, ab 1828 ao Prof. in Breslau)? Verwandtschaft mit dem Mathematiker und Physiker Carl Runge (1856-1927), dessen Sohn, der HF-Techniker Wilhelm Runge, 1895-1987, eine DuBois-Reymond heiratete?

– 15. 09. 2010 War das Kalibergwerk Berlepschschacht bei Staßfurt, in das die „HOchspannungsanlage von Rajewsky 1944 gebracht werden sollte, ein Chiffre für einen Ort, der mit der Tätigkeit des Ornitholgen Hans Graf von Berlepsch zusammenhängt? Etwa auf den Berlepschen Strahlenvogel, der im Pazifik-Raum lebt?

– 15. 09. 2010 Mgl. konspirative Tätigkeit des britischen Marineministers Goschen, etwa im Hinblick auf die sog. China Station?

– 15. 09. 2010 Wurden beim Seegefecht bei den Falklandinseln einige deutsche Schiffe NICHT versenkt? Kam Maximilian Graf von Spee damals NIcHT ums Leben?

– 15. 09. 2010 Geheime Forschungsprojekte in der ehemaligen deutschen Kolonie Tsingtao? Mglw. in Zusammenhang mit dem Tunguska-Ereignis?

– 15. 09. 2010 Tätigkeit des Physikochemikers und IG-Farben-Mitarbeiters John Eggert (1891-1973)?

– 16. 09. 2010 Rolle des italienischen Luftfahrtunternehmens „Costruzioni Meccaniche Aeronautiche S.A.“, das in den ZWanziger Jahren des 20. Jh. mit Dornier beim Bau des Flugbootes „Do J Wal“ zusammenarbeitete

– 16. 09. 2010 Verfolgte der „Vereins für Mecklenburgische Geschichte und Altertumskunde“ eine geheimes Ziel in Verbindung mit Hochtechnologie oder Wiederaufrüstung? Rolle des Ministerialdirektors Friedrich Tischbein, der wohl auch der „Gesetzlosen Gesellschaft“ angehörte?

– 16. 09. 2010 Zusammenhang mit mgl. geheimen Überlieferungen des mittelalterlichen elbslawischen Stammesverbandes der Abodriten?

– 16. 09. 2010 Mgl. Rolle der ebenfalls im Verein vertretenen Familie von Oertzen in diesem Zusammenhang? Des Kernphysikers Hans-Jürgen von Oertzen? Des Journalisten Friedrich Wilhelm von Oertzen, der für die pol. Monatszeitschrift „Die Tat“ arbeitete und seit Anfang Juli 1944 vermisst wird?

– 16. 09. 2010 Mgl. Rolle von dessen Kollegen Hans Zehrer, der ab 1943 bei einem Stab der Luftwaffe in Karlsbad eingesetzt war und später für Springer arbeitete?

– 16. 09. 2010 Mglw. geheime Rüstungstätigkeit der 1921 in Berlin gegründeten „Deutschen Schiffsbau Aktiengesellschaft“, deren Aufsichtsrat Josef Molling zuvor mit dem aus Klagenfurt stammenden Flugzeugkonstrukteur Joseph Sablatnig zusammengearbeitet hatte?

– 16. 09. 2010 Mgl. Beteiligung von Joseph Sablatnig an geheimen Forschungen? Mgl. Rolle von dessen Mitarbeiter Victor Entler, Gründer des „Entler-Werks“ in Bremen? Zusammenhang mit dem „Ente“-Projekt?

– 16. 09. 2010 Umfang der bis heute unbekannten wissenschaftlichen Zusammenarbeit mit der SU in den Zwischenkriegsjahren? Rolle etwa des in Jena lehrenden Biologieprofessors Julius Schaxel?

– 16. 09. 2010 Rolle des Minerals Dolomit, insbes. hinsichtlich seiner Fähigkeit zur Entcarbonisierung und als Mantel für radioaktiv verstrahltes Material (Tschernobyl)?

– 16. 09. 2010 Bed. der Arb. des öster. Forstentomologen Karl E. Schedl?

– 16. 09. 2010 Rolle der Arbeit versch. Angehöriger der öster. Gelehrtenfamilie Redtenbacher (Ferdinand – Maschinenbau, Josef – Chemiker, Ludwig – Entomologe)

– 16. 09. 2010 Rolle der Arbeit des Erfinders Franz Stolze (1836-1910); besch. sich unter dem Einfluss von Ferdinand Redtenbacher mit Strömungsmaschinen, daneben mit Fotografie und Stenografie, reiste in den Iran, um den Venusdurchgang zu fotografieren?

– 16. 09. 2010 Rolle der im 19. Jh. an der russ. Uni Tartu tätigen deutschen Wissenschaftler und Forschungsreisenden, etwa von Hermann von Abbich und Friedrich Parrot? Mgl. geheime Bed. von dessen Erstbesteigung des Ararat bzw. der Suche nach der Arche Noah?

– 16. 09. 2010 Rolle der deutsch-russischen Gelehrtenfamilie Struve?

– 16. 09. 2010 Rolle des Diplomaten Rudolf Nadolny bei geheimen Forschungen (für den 1. WK durch Quellen gesichert)? Gehörte er zu einer Ostpreußen-Verbindung oder einer im Sinne des Deutschen Orden wirkenden geheimen Organisation?

– 16. 09. 2010 Hat die Tatsache eine Bedeutung, dass die Mutter von Walter Noddack Tochter eines Molkereibesitzers aus Henningsdorf bei Berlin war? Zusammenhang mit dem im Ort ansässigen Stahlwerk bzw. der Lokomotivproduktion?

– 16. 09. 2010 Rolle von vor dem 1. WK in Russland arbeitenden Physikern bei mgl. geheimen Forschungen? Etwa von II Borgmann (1849-1914)? Von Wladimir Lebedinskij (1868-1937)? Mgl. Beteiligung an bis heute geheimgehaltenen Äther-Forschungen?

– 16. 09. 2010 Rolle der Forschungen zur Akustik, etwa von Rudolph Koenig (1832-1901)

– 16. 09. 2010 Was hatten die SS-Führer, Vater und Sohn Neumann, mit der „Glocke“ zu tun? Nachfahren eines Wissenschaftlers? Etwa von Ernst Neumann, Pathologe und Hämatologe? Sein Sohn, der zuletzt in MR lehrende Mathematiker Ernst Richard Neumann?

– 16. 09. 2010 Hatte die Bezeichnung der von Prof. Schumann von der Wehrmacht geleiteten Forschungsstelle etwas mit der Arbeit des zur Kristallographie forschenden Mathematikers Arthur Moritz Schönfliess zu tun?

– 16. 09. 2010 Bedeutung der Forschung des Mineraologen Theodor Liebisch zu Magmatiten aus eiszeitlichen, aus Skandinavien stammenden Gesteinen?

– 16. 09. 2010 Bedeutung der Region um Aschersleben und Stassfurt für geheime Forschungen, etwa im Hinblick auf die in Aschersleben Anfang des 20. Jh. ansässigen Unternehmen: Kalibergbau, Getreidehandel Gustav Ramdohr; in der NS-Zeit Zweigbetrieb der Junkers Flugzeugwerke sowie offenbar Muna

– 16. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des Mineralogen Karl Hugo Strunz, insbes. in Hinsicht auf seine Forschungsreisen und seine Forschungen über das Mineral Jeremejewit

– 16. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit verschiedener deutscher und frz. Mineralogen des 19. Jhr, etwa von Gerhard vom Rath, Heinrich Fischer, Hugo Laspeyres sowie von Alexis Damour

– 16. 09. 2010 Mgl. Bedeutung des 1883 zuerst von Damour entdeckten Kristalls Jeremejewit

– 16. 09. 2010 Gegenstand der zusammenarbeit Damours mit dem bayr. Mineralogen Franz von Kobell? Gab es ein geheimes Forschungsprojekt von diesem und Wilhelm von Urach? Dessen Sohn Wilhelm Karl von Urach war Ritter des Malteserordens – war dieser involviert?

– 16. 09. 2010 Bedeutung der Bekanntschaft Kobells mit dem Industriellen Zugmayer, dessen Sohn Erich (1879-1939) als Zoologe und Ichtyologe tätig war und ua nach Tibet reiste?

– 16. 09. 2010 Hat die mgl. Bezeichnung „Adam“ für das „Glocken“-Projekt etwas mit der Arbeit des frz. Geologen Gilbert Joseph Adam (1795-1881) zu tun? Vielleicht mit dem in Niederschlesien vorkommenden Albit? Oder aber mit dem Berliner, später Bonner Mineralienhändler Adam Krantz?

– 16. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des Deutsch-Schweitzer Chemikers Emil Kopp über Alizarin sowie den Teerfarbstoff Aurantia?

– 16. 09. 2010 Bedeutung von Kalciumnitrat, dem ersten synthetischen Bestandteil von Düngemitteln, das ab 1905 nach dem Birkeland-Eyde-Prozess in Norwegen hergestellt wurde?

– 16. 09. 2010 Rolle der Escherich-Forscherfamilie (Bakteriologie, Forstwissenschaften)?

– 16. 09. 2010 Wurden die von Theodor Escherich entdeckten Escherichia coli-Bakterien insgeheim im Zusammenhang mit Bakteriophagen untersucht?

– 17. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit der Gelehrtenfamilie Rose (Geologen, Chemiker, Ärzte; Gustav Rose, 1798-1883, arbeitete mit Gerhard vom Rath zusammen

– 17. 09. 2010 Die Tochter seines Bruders, des Chemikers Heinrich Rose, heiratete den Botaniker, Physiologen, Geologen Hermann Karsten, 1817-1908; dieser starb in dem Kurort Zoppot bei Danzig; gab es dort ein geheimes Forschungsprojekt (auch der Physiker Fritz G. Houtermans, 1903-1966, stammte urspr. aus Zoppot)?

– 17. 09. 2010 Wurde dieses mgl. Forschungsprojekt getragen von Beteiligten aus dem nahegelegenen Ostpreußen, vielleicht von der Uni Königsberg? Und / oder aus dem benachbarten russischen Reich?

– 17. 09. 2010 Rolle der in seinem Privatlabor in Bernau, no von Berlin, betriebenen Forschungen des aus Danzig stammenden Chemikers Emil Jacobsen (Mennonit?? Mglw. im Zusammenhang mit seiner Entdeckung des Rheumamittels Thiol sowie des Farbstoffs Chinolingelb (-Chinaalkaloide?? Zusammenhang mit Thiophen, das in Steinkohlenteer enthalten ist (-Aurantia)?

– 17. 09. 2010 Mgl. geheime Rolle des Berliner „Akademischen Vereins Hütte“?

– 17. 09. 2010 Tätigkeit des bis nach dem 2. WK in Dessau tätigen „Anhaltischen Serum Instituts“ (ASID)? Ableger offenbar in Ostpreußen und Warschau, später wohl nach München verlegt. Wollte scheinbar 1944 in Oberammergau eine Niederlassung einrichten

– 17. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit von Adam Schmidt-Burbach, Hygieniker, der in den Dreißigern mit KL Wolters, Leiter des ASID Dessau, zusammenarbeitete und später das „Serum Institut Berlin“ leitete. Bedeutung von deren Produktion von Acidophilus-Bakterien für die Joghurt-Produktion.

– 17. 09. 2010 Nochmals: Bedeutung der Forschungen zu Lab-Bakterien, die mglw. schon im 19. Jahrhundert begannen; Bedeutung der Arbeit von Sigurd Orla-Jensen (1870-1949), des Berner Lebensmittelchemikers Eduard von Freudenreich

– 18. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Mythen über den sog. Donnerkeil; Zusammenhang mit Erdgeschichte, Paläontologie und (Elektro-)Magnetismus; Grund für Benennung der Belemniten-Fossilien nach dem „Donnerkeil“

– 18. 09. 2010 Bedeutung des sumerischen Niberu-Mythos

– 18. 09. 2010 Mgl. Bedeutung des sog. Sampo aus der finnischen Mythologie – wird als Mühlstein oder Mühle beschrieben; Zusammenhang mit Zentrifugen oder Zementmühlen?

– 18. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Bonner Erfinders des deutschen Portlandzements, Hermann Bleibtreu (1821-1881); mgl. Forschungsarbeit in den von ihm einger. Zementmühlen in Züllchow bei Stettin sowie in Oberkassel; spielte es eine Rolle, dass er den erforderlichen Kalkstein aus Budenheim bei Mainz bezog (Nähe „Mainzer Sand“)?

– 18. 09. 2010 Mgl. Bedeutung des 1908-1910 zwischen Mainz und Budenheim, fast unmittelbar am „Mainzer Sand“, errichteten „Schloss Waldthausen“? Mgl. Rolle der in Mainz bestehenden Militärbrotbackanstalt?

– 18. 09. 2010 Mgl. Bedeutung von Standorten von Sendeanlagen in sog. Binnendünenlandschafen? Mgl. Zusammenhang mit mgl. „esoterischer“ Funktion von einiger Gesteinsarten sowie von Fossilien?`

– 18. 09. 2010 Hieraus folgende mgl. Bedeutung etwa der Grube Messel? Mgl. Zusammenhang mit den im Zuge der „Teilnehmergemeinschaft Rodgau“ durchgeführten Erdarbeiten? Bedeutung von schon im 19. Jahrhundert in DA und F begonnen geologischen Forschungen?

– 18. 09. 2010 Mgl. geheim gehaltene alternative Nutzbarkeit von Ölschiefer aus derartigen Lagerstaetten? Rolle des 1944 in Württemberg begonnenen „Unternehmens Wüste“?

– 18. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang des für die Ölherstellung aus Schiefer eingesetzten Meilerverfahrens mit mgl. alchemistischer Bedeutung der Herstellung von Holzkohle?

– 18. 09. 2010 Rolle der in Halle ansässigen „A. Riebeck’sche Montanwerke AG“ in diesem Zusammenhang? Rolle der Rheinstahl AG, der IG Farben sowie von Friedrich Flick?

– 18. 09. 2010 Rolle der im Jahre 1933 durch den estnischen Geologen Armin Öpik (1898 – 1983) nach dem mythischen „Sampo“ benannten Genus der Orthida-Armfüssler (Fossilien)? Mgl. Rolle von dessen Schwester Anna Öpik (1886-1955, Philologin, beherrschte 12 Sprachen, ua Sanskrit)?

– 18. 09. 2010 Stellen die in letzter Zeit häufigen Schuhwürfe (ua auf Bush und Blair) eine Anspielung auf „Füsser“-Fossilien dar?

– 18. 09. 2010 Mgl. Rolle von finnischen und estnischen Wissenschaftlern bei der Erforschung der Hochtechnologie? Etwa von Armins Bruder Ernst Öpik (1893-1985, Astronom, zunächst Uni Tartu, 1945 Hamburg (!), später Nordirland)?

– 18. 09. 2010 Rolle der estnischen Ölschiefervorkommen sowie des estnischen Zements in der Hafenstadt Kunda? Rolle des aus Kunda stammenden Chemikers Michael Wittlich (1866-1933), der zu Gärungstechnologie sowie zu Ölschiefer arbeitete? Rolle des ebenfalls zu Ölschiefer arbeitenden Paul Kogermann (1891-1951)?

– 18. 09. 2010 Mgl. geheime Aufgabe des neuen CERN-Experiments? Zusammenhang etwa mit Bankenkrise 2008 sowie mit Erdbeben und Überschwemmungen? Mgl. Zusammenhang mit chileastischen Überlieferungen?

– 18. 09. 2010 Mglw. bei Betrieb der ersten Sendeanlagen Ende des 19. Jahrhunderts gemachte, bis heute geheim gehaltene Entdeckungen? Mgl. Zusammenhang mit Gletscherkatastrophe in Saint-Gervais-les-Bains bei Charmonix im Juli 1892?

– 18. 09. 2010 Mgl. Rolle von Funkpionieren in diesem Zusammenhang? Warum erkrankte offenbar ausgerechnet 1892 Heinrich Hertz an Wegener-Granumatulose, einer Krankheit, die durch das Bakterium Staphylococcus aureus ausgelöst werden kann?

– 18. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang zwischen der Bezeichnung Staphylococcus aureus und dem „Gold“, das Alchemisten herstellen wollten?

– 18. 09. 2010 Mgl. Rolle des in Aberdeen lehrenden Entdeckers dieses Bakteriums, Alexander Ogston (1844-1929)? Mgl. Zusammenhang zu dessen Arbeiten zu Phenolen?

– 18. 09. 2010 (Alternativ:) Mgl. Zusammenhang zwischen der Gletscherkatastrophe und dem Durchgang des Winneckeschen Kometen 1892?

– 18. 09. 2010 Mgl. Rolle von eiszeitlicher Landschaftsform in und um Berlin für geheime Hochtechnologie-Forschungen; Rolle des Botanikers Ludwig Diels (1874-1945), Bruder des Nobelpreisträgers Otto Diels, der ab 1913 den Botanischen Garten Berlin-Dahlem (mit-)leitete?

– 18. 09. 2010 Mgl. Rolle von dessen Mitarbeiter Friedrich Bolle (1905-1999), Enkel des Molkereibesitzers Carl Bolle?

– 18. 09. 2010 Welche geologische Bedeutung hatten die (Atom-)Versuche von Diebner in Gottow, Nuthe-Urstromtal?

– 18. 09. 2010 Bedeutung der Tätigkeit der „chemischen Fabrik Bonz und SOhn“ in Böblingen, die 1966 durch das Behringwerke-Tochterunternehmen „ASID Institute GmbH“ (ASID Dessau-Nachfolger?) übernommen wurde?

– 18. 09. 2010 Rolle der Unternehmensgruppe Medi-Globe (Hauptsitz Tempe, Arizona), die ASID Bonz übernommen hat? Heutige Rolle von dessen Standort in Unterschleißheim bei München?

– 18. 09. 2010 Bedeutung der Isolierung von Chinolin aus Steinkohlenteer durch Ferdinand Runge 1834?

– 18. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit versch. mit Alkaloiden beschäftigten Chemiker, etwa des Österreichers Guido Goldschmiedt (1850-1915)?

– 18. 09. 2010 Bedeutung der Tätigkeit des Münchener Unternehmens „Telefonbau Friedrich Reiner“, das 1944 auch in Oberammergau produzierte, in Landau an der Isar?

– 18. 09. 2010 Bedeutung des nahegelegenen KZ-Außenlagers Ganacker? Gibt es einen Zusammenhang mit dem Standort des von 1950-1969 hier betriebenen Mittelwellensender? Mit dem hier ansässigen Fostamt? Mit den Karst-Kalktuffablagerungen („Wachsender Felsen“)?

– 18. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang mit dem etwa 40 km von Landau entfernten Vilsbiburg ansässigen Zentrifugen-Herstellers Flottweg AG (1943 von München hierher verlegt)?

– 18. 09. 2010 Rolle der SS-Lazarette, etwa in Gießen und Prag?

– 19. 09. 2010 Haben die nahe dem „Radom“ bei Wachtberg vorhandenen seltenen Minerale eine geheime Verwendbarkeit bei Bestrahlung? (Hohenburg, Berkum bei Meckenheim: Aegirine, Biotite, Fluorapatite, Fluoro-magnesio-arfvedsonite, Pyrochlore, Sanidine, Zircon)

– 19. 09. 2010 Fluoro-magnesio-arfvedsonite kommt außer bei Wachtberg nur noch in Kanada (Mount Saint-Hilaire, Quebec – häufige Ufo-Sichtungen!) sowie in Russland (Kola-Halbinsel, Südural) vor; mgl. Verwendbarkeit bei Bestrahlung?

– 19. 09. 2010 Verwendbarkeit von Fluorapatite (Hauptbestandteil von Zahnschmelz; wichtiger Inhaltsstoff von Haloposphoren) bei Bestrahlung? Mgl. Zusammenhang mit Phosphor-Nahrungsmittelzusätzen (etwa zur Verhaltenskontrolle)?

– 19. 09. 2010 Einsetzbarkeit von Aegirinen (benannt nach dem nordischen Meeres- und Biergott Aegir)? Kommen etwa im Tarosero Vulkankrater, Ngorongoro Conservation Area, Tansania vor (Arbeitsort der Grzimeks sowie von Kohl-Larsen!) Sowie bei Bursa in der Türkei

– 22. 09. 2010 Bedeutung der Arbeit des deutsch-brasilianischen Bodenkundlers Paul Vageler (1882-1963)

– 22. 09. 2010 Mgl. Verbindung des KZ-Arztes Josef Mengele zu Geologie, Paläontologie und Bodenkunde – über den Agrarmaschinenhandel seiner Eltern bzw. über den ebenfalls aus Günzburg stammenden Hobby-Geologen August Wetzler (1821-1881)?

– 22. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang mit einer Kunstdüngerfabrik im Nachbarort Offingen?

– 23. 09. 2010 Mgl. Rolle von Fischparasiten für geheime biologische Forschungen?

– 23. 09. 2010 Mgl. Erforschung des Fischparasiten Henneguya Theolan – oder anderer Parasiten – durch deutsche Wissenschaftler im Chari, Grenzfluss der ehemaligen deutschen Kolonie Kamerun

– 23. 09. 2010 Spielen Nilfische sowie im Nil lebende Mollusken eine Rolle bei der mgl. bakteriologischen Hinterlassenschaft des altägyptischen Reichs? Rolle der Arbeiten des Frankfurter Naturforschers Eduard Rüppell, 1794-1884? Rolle von dessen mineralogischen Forschungen? Bedeutung seiner Kontakte nach Basel, etwa zu Louis Burckhardt?

– 24. 09. 2010 Rolle der Arbeit des österreichischen Pflanzenphysiologen Franz Friedrich Schindler, 1854-1937? Insbes. Tätigkeit während seiner Zeit in Riga (1888-1903, danach nach Brünn)?

– 24. 09. 2010 Mgl. Rolle der Arbeit des Chemikers und Experten für Stickstoffverbindungen, Arthur Hantzsch (1857-1935)

– 24. 09. 2010 Mgl. Rolle seines Mitarbeiters an der Uni Zürich, des aus Russland stammenden Chemikers August Bischler (1865-1957)? Bedeutung der von ihm gemeinsam mit Bernard Napieralski entdeckten sog. Bischler-Napieralski-Reaktion zur Synthese von Isochinolin, einem Äquivalent von Berberin? Bedeutung der Bischler-Möhlau-Indolsynthese?

– 24. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Dresdner Farbenchemikers Richard Möhlau (1857-1940)?

– 24. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Botanikers Camillo Karl Schneider (1876-1951)? Insbesondere eines als „opus magnum“ geplanten Werkes über Berberitzen, das wohl 1943 bei einem Bombenangriff zerstört wurde? Mgl. Zusammenhang mit der Arbeit von Bischler?

– 24. 09. 2010 Mgl. Zusammenarbeit von Camillo Karl Schneider mit seinem Bruder, dem Zoologen Karl Camillo Schneider (1867-1943)?

– 24. 09. 2010 Mgl. Rolle des 1860 gegr. Deutschen Pomologen-Vereins? Mgl. Rolle der 1892 gegr. Deutschen Dendrologischen Gesellschaft?

– 24. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der 1865 durch den Botaniker Franz Späth (1839-1913) gegr. Baumschule in Berlin-Neubritz?

– 24. 09. 2010 Mgl. Rolle seines Sohnes Hellmut Ludwig Späth (1885-1945, Tod im KZ Sachsenhausen)? Von dessen Kollegen Werner Magnus (1876-1942, Selbstmord vor KZ-Transport)? Mgl. Zusammenhang mit von dessen Vater Paul Wilhelm Magnus (1844-1914) gemeinsam mit Bruno Schindler durchgeführten Forschungen zum „Farbenwechsel der Oscillarien“ (Jena 1913)?

– 24. 09. 2010 Mgl. Zusammehang mit den Forschungen des an der landwirtschaftlichen Abteilung der Prager Deutschen Technischen Hochschule in Tetschen-Liebwerd lehrenden Botanikers Karl Boresch zur Wirkung eines Stickstoffmangels auf die Chorophyllbildung bei Plasmodienarten (siehe: Friedrich Czapek, Biochemie der Pflanzen, Jena 1922)?

– 24. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang mit den angeblich mit der „Glocke“ gemachten Versuchen zum Chlorophyllentzug bei Pflanzen?

– 24. 09. 2010 Mgl. Rolle des Schülers von Boresch, Josef Tischer (bis 1945 in Tetschen-Liebwerd, danach wohl Jena und Greifswald, offenbar SED-Karriere)

– 24. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Algenforschers Otto Christian Schmidt (1900-1951)? Mgl. Rolle der auf der spanischen Wikipedia-Seite aufgeführten, ebenfalls zu Lateinamerika arbeitenden Kollegen Friedrich Markgraf (1897-1987), Kurt Krause (1883-1963), Otto Sleumer (1906-93), Friedrich Walter Domke (1899-1988), Ludwig Emil Friedrich Diels (1874-1945, s.o.)?

– 24. 09. 2010 Welche Rolle spielten Forschungen zu Bodenkunde und Algen?

– 24. 09. 2010 Mglw. unterschätzte Rolle der Aufwirbelung von Algenablagerungen – etwa in der Bodélé-Senke im Tschad – für das Weltklima (siehe englischsprachige Wikipedia-seite)?

– 24. 09. 2010 Mgl. Rolle von Kieselgur (pulverförmige Substanz, die hauptsächlich aus den Siliciumdioxidschalen fossiler Kieselalgen besteht) für geheime Hochtechnologie? Bedeutung der Verwendbarkeit für die Herstellung von Dynamit? Für die durch den Celler Ingenieur Wilhelm Berkefeld entdeckte Filtrierfähigkeit?

– 24. 09. 2010 Wurde aus bis heute geheim gehaltenen Gründen ausgerechnet Kieselgur als Trägermaterial für Zyklon B eingesetzt, mit dem in deutschen KZs Millionen Menschen getötet wurden?

– 24. 09. 2010 Besteht ein Zusammenhang zwischen den Kieselgur-Lagerstätten in Deutschland und in der Nähe gelegenen Rüstungsprojekten? Lüneburger Heide – mglw. Truppenübungsplatz Munster, im 1. WK „Gasfüllanstalt Breloh; Altenschlirf, Vogelsberg – Untergrundverlagerungen bei Hungen (mgl. Rolle der ebenfalls dorthin ausgelagerten Exponate des Senckenbergschen Museums, Frankfurt?); Klieken bei Dessau – BAMAG bzw. Junkers-Werke

– 24. 09. 2010 Bezieht sich die mglw. als Name einer geheimen Organisation gewählte Bezeichung „Valve“ nicht auf ein Ventil, sondern auf die Valve (=Schale) von Mollusken?

– 24. 09. 2010 Bezog sich der Spitzname „Eimer-Rahn“ des Diplomaten Rudolf Rahn (1900-1975) nicht darauf, dass seine Aktivitäten „häufig in den Eimer gingen“, sondern auf die Forschungsareit des Zoologen Theodor Eimer (1843-1898)? Mglw. in Zusammenhang mit dem nach diesem benannten Eimeriidae? Bedeutung seiner Tätigkeit in Syrien, dem Irak, Nordafrika und Italien?

– 24. 09. 2010 Mgl. Verbindung der AKtivitäten Rahns zur Tätigkeit von Dietrich von Jagow, deutscher Gesandter in Ungarn und SA-Obergruppenführer (1892-1945), der sich angeblich im April 1945 in Rahns Wohnung in Meran, Südtirol, umbrachte?

– 24. 09. 2010 Mgl. Rolle des 1912 gegründeten Sächsischen Landesgrundwasserdienstes? Seines Mitarbeiters Rudolf Grahmann (1888-1962)?

– 24. 09. 2010 Mgl. Bedeutung von Artesischen Brunnen für die Hochtechnologie (in Deutschland etwa in Dresden und bei der Grube Messel bei Darmstadt)

– 24. 09. 2010 Welche Bedeutung könnte der unter Roswell, New Mexico, vorhandene Grundwasserleiter (Aquifer) für eine geheime Hochtechnologie haben?

– 24. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der gelegentlich in diesen vorhandenen Alluvialschichten?

– 24. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der indianischen Überlieferungen über „Ballspiele“ (etwa von in Nex Mexico ansässigen Apachen) für die Wirkungsweise der geheimen Hochtechnologie?

– 24. 09. 2010 Hat es eine Bedeutung, dass in Rosswell bis 1946 deutsche Kriegsgefangene untergebracht waren?

– 24. 09. 2010 warum wurden andere deutsche Kriegsgefangene in Orchard Park, ebenfalls New Mexico, ausgerechnet am Standort eines Armee-Tbc-Hospitals untergebracht?

– 24. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang mit geheimen bakteriologischen Experimenten mit Teilnehmern des Afrikakorps?

– 24. 09. 2010 Warum waren offenbar zahlreiche Offiziere, die in Afrika gekämpft hatten, ausgerechnet im Lager Neustadt-Steimbel, nahe bei den in Mittelhessen mglw. durchgeführten geheimen forstwissenschaftlichen Experimenten untergebracht? Etwa Walther Nehring (1892-1983)?

– 24. 09. 2010 Mgl. Rolle des in Afrika eingesetzten Panzergenerals Gustav von Vaerst (1894-1975)? Beteiligung an geheimen Forschungen an den Militärstandorten Wildflecken und/oder Hammelburg von seinem Wohnsitz Nordheim aus?

– 24. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Bakteriologen Edwin Klebs (1834-1913), insbesondere in Hinblick auf seinen USA-Aufenthalt ab 1890 (ua in Chicago und Asheville, North Carolina)?

– 24. 09. 2010 Gab es im Südosten der USA (Raum Georgia / North Carolina / Alabama) zu dieser Zeit ein geheimes Forschungsprojekt über den Zusammenhang von Bakteriologie und Funktechnik? Mgl. in Zusammenhang zu Gelbfieber-Forschungen, etwa im Tal des Tennessee-River?

– 24. 09. 2010 Mgl. Zusammehang mit der Tätigkeit des Funkpioniers Jonathan Zenneck (1871-1959), der im 1. Weltkrieg offenbar in einem Lager in Forth Oglethorpe im nördlichen Georgia interniert war?

– 24. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Zoologen Richard von Hertwig (1850-1937), ua zum Einfluss von Radiumstrahlen auf tierische Keimzellen, seines Bruders Oscar Hertwig (1849-1922, ebenfalls Zoologe)

– 24. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der von deren Cousin, des Prof. für Bauingenieurwesen August Hertwig (1872-1955), geleisteten Forschungsarbeit, insbes. in Hinsicht auf die 1928 gegr. „Deutsche Gesellschaft für Bodenmechanik“ (DEGEBO)

– 24. 09. 2010 (Damit zusammenhängend:) Welche Rolle könnten die durch entgegenlaufendes Rotieren von zwei massiven Trommelzylindern der „Glocke“ erzeugten (Boden-)Schwingungen für deren Funktion gespielt haben?

– 25. 09. 2010 Wurden geheime Forschungen – schon vor 1933 – an der (Ingenieur-)Hochschule Mittweida bzw. unter Beteiligung von ehemaligen Absolventen der Einrichtung betrieben?

– 25. 09. 2010 Mgl. Rolle der Verbindung von Mittweida-Absolventen, die in den Ingenieurswissenschaften tätig waren (etwa des Automobilunternehmers August Horch; soll Ende der Dreißiger Jahre trotz seines schon fortgeschrittenen Alters intensiv mit einem Projekt beschäftigt gewesen sein, über das bis heute nichts bekannt ist), und dem Mittweida-Absolventen Hans Bahlsen (1901-1959); mgl. Bedeutung von dessen Verbindung mit dem NS-Ernährungwissenschaftler Werner Kollath (1892-1970, war nach 1945 für Bahlsen tätig)

– 25. 09. 2010 Mgl. Zusammenhang von Kollaths Theorien über die Rolle der sog. Mesotrophie für die Ernährung und den „Glocken“-Forschungen; Äquivalenz von Chlorophyllentzug bei Pflanzen (in Ludwigsdorf getestet) und Modifizierung des Phosphat- und Stickstoffgehalts der menschlichen Nahrung?

– 25. 09. 2010 Mgl. Rolle der Arbeiten des russischen Biologen und Algenforschers Nikolai Mikhailovich Gaidukov (1874-1928), inbes. in Hinsicht auf seine Untersuchungen zur Farbbildung bei Pflanzen

– 26. 09. 2010 Mgl. Rolle des „Deutschen Seegeltungswerks“; mgl. Rolle von dessen Mitarbeitern, wie etwa des Meteorologen Ferdinand Dannmeyer (1880-1959)

– 26. 09. 2010 Verbindung zum Konzept der Geopolitik Haushofers unter dem Aspekt einer geheimgehaltenen Hochtechnologie

– 26. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des italienischen Mathematikers Eugenio Beltrami (1835-1900), insbes. in Hinsicht auf Elektromagnetismus sowie die nichteuklidsche Geometrie

– 26. 09. 2010 Mgl. Rolle von Karl Epting, dem Leiter des „Deutschen Instituts“ in Paris zwischen 1940 und 1944? Spielt es eine Rolle, dass er der Sohn eines Missionars der „Basler Mission“ war? Warum wurden an dieser Einrichtung, an der ab 1941 der oben erwähnte Diplomat Rudolf Rahn sowie die Bodenkundler Vageler und Heske tätig waren, als Hilfspersonal offenbar fast ausschließlich Exil-Russen beschäftigt?

– 26. 09. 2010 Mgl. Rolle des Vaters der an den „Glocken“-Experimenten beteiligten Physikers Walther Gerlach, des Ernährungsexperten Valentin Gerlach (1858-1957)?

– 27. 09. 2010 Wurden um 1900 in Frankfurt und Umgebung geheime biologische / botanische Forschungen betrieben, an denen Valentin Gerlach beteiligt war? Mgl. Rolle des Botanischen Gartens? Der Senckenbergschen Gesellschaft? Der „Centralstelle für Obstverwertung“?

– 26. 09. 2010 Flossen auch Ergebnisse der Arbeit des Agrikulturchemikers Max Gerlach (1861-1940; offenbar nicht mit Walther Gerlach verwandt) in die „Glocken“-Forschungen ein?

– 26. 09. 2010 Ist (oder war) der Mykologe Wolfgang Gerlach (beschäftigt bei der Bundesanstalt für Land- und Forstwirtschaft, Institut für Mykologie) mit Walther oder mit Max Gerlach verwandt?

– 26. 09. 2010 Welche Rolle könnte eine mgl. gezielte Abgabe von Pilzen ins Trinkwasser heute spielen (siehe hierzu http://lifestyle.t-online.de/trinkwasser-raetselhafte-pilze-tropfen-aus-wasserhaehnen/id_16507874/index)? Insbes. in Hinsicht auf den noch immer weitgehend unerforschten Einfluss von Magnetfeldern auf das Wachstum von Pilzen?

– 26. 09. 2010 Werden insbesondere in Gartenbaubetrieben, die an Oberleitungs-Bahnstrecken liegen, bestimmte (Pflanzenwurzel-)Pilze gezielt angesiedelt (wohl ohne Wissen und Mitwirkung der Unternehmen)? Mgl. Rolle von unterirdischen Bahnstrecken in Städten in diesem Zusammenhang? Mgl. Verbindung mit dort vorhandenen Boden- sowie Gesteinstypen?

– 26. 09. 2010 (Alternativ:) Beeinflussung der Mineralisation des Trinkwassers zum Zwecke der Beeinflussung einer Energieform nach dem Od-Konzept in der Bevölkerung

– 26. 09. 2010 Mgl. Bedeutung des Pikrit-Vorkommens in Hirzenhain, Wetterau, für den 1943 dorthin verlagerten Produktionsbetrieb der Breuer-Werke

– 26. 09. 2010 Mgl. Rolle des österreichischen Geologen und Pikrit-Experten Rudolf Hoernes (1850-1912); mgl. Rolle seines Bruders, des Vor- und Frühgeschichtsforschers Albert Hoernes (1852-1917) sowie ihres Cousins, des Luftfahrtpioniers Hermann von Hoernes (1858-1948)

– 26. 09. 2010 Mgl. Rolle von dem Pikrit ähnlichen Gesteinstypen (etwa von Olivin, das zu 40 % darin enthalten ist) für die „Glocken“-Forschungen

– 26. 09. 2010 Mgl. Rolle der Olivinvorkommen in Siebengebirge und Voreifel

– 26. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Tätigkeit des deutschen Forstwissenschaftlers Carl Schenck (1868-1955) auf dem Biltmore-Estate nahe Ashville, North Carolina, das von George Washington Vanderbilt II (1862-1914) aus der bekannten Vanderbilt-Eisenbahnunternehmerfamilie gegründet wurde

– 27. 09. 2010 Mgl. Rolle von Forschern der 1873 durch den Gründer der Dynastie, Cornelius Vanderbilt, gegründeten Vanderbilt University in Nashville, Tennessee; etwa des Pathologen Ernest William Goodpasture (1886-1960)

– 26. 09. 2010 Mgl. Rolle des deutsch-britischen Forstwissenschaftlers Dietrich Brandis (1824-1907; ab 1855 in Burma eingesetzt, ab 1864 Generalinspekteur des indischen Forstamtes), der Schenck in die USA empfohlen hatte

– 27. 09. 2010 Mgl. Bedeutung von Waldschädlingen wie dem Gemeinen Holzbock (Ixodes ricinus) für eine Infektion mit Bakterien, Viren, Pilzen oder Parasiten mit geheim gehaltenen Zweck (durch den Käfer übertragene bekannte Schädlinge: Borreliose bei Menschen, Babesiosis (Redwater fever) bei Rindern)

– 27. 09. 2010 War der Ausbruch der Rinderkrankheit „East coast fever“ Anfang des 20. Jahrhunderts in Rhodesien und Südafrika Folge von geheimen B-Waffen-Experimenten oder gar eines B-Waffen-Krieges? Mgl. Rolle britischer sowie deutscher Kolonialbehörden (Krankheit war in der damals bestehenden Kolonie Deutsch-Ostafrika schon länger bekannt)? Von Robert Koch, der die Tierseuche im Auftrag des britischen Kolonialministeriums untersuchte?

– 05. 10. 2010 Mgl. Rolle des deutschen Veterinärmediziners Robert von Ostertag (1864-1940)?

– 27. 09. 2010 Mgl. Rolle der Erforschung von Parasiten ausgelöster Krankheiten wie des sog. Myzetoms (wird auch als Madura-Fuss bezeichnet); mgl. Rolle des britischen Chirurgen und Parasitenforschers Henry Vandike Carter (1831-1897)

– 27. 09. 2010 Mgl. Rolle des Schweizer Dermatologen Alfred Guido Miescher (* 1887 in Neapel (!)-1961) der zum Myzetom geforscht hat; mgl. Rolle seines Sohns, des Agrarwissenschaftlers Guido Miescher (*1921), Bedeutung seiner Geschäftskontakte zum Düngemittelhersteller International Minerals & Chemical Corp.

– 27. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Erforschung von Parasiten ausgelöster Krankheiten in Griechenland (etwa von Arbeiten des in Athen tätigen Chirurgen Harry Toole, eines Sauerbruch-Schülers)

– 27. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des deutsch-amerikanischen Flugzeugingenieurs Georg Hans Madelung (1889-1972), insbes. in Hinsicht auf die von ihn 1941 gegr. „Forschungsanstalt Graf Zeppelin“ sowie seine flugphysiologischen Forschungen in den USA ab 1946; mgl. Bedeutung der Arbeit weiterer Familienmitglieder (Vater Otto Wilhelm Madelung, 1846-1926, forschte zu Echinococcen; Bruder Erwin Madelung, Physiker, 1881-1972; Bruder Walter Madelung, Chemiker, 1879-1963; Sohn Wilferd Madelung, * 1930, Islamwissenschaftler)

– 27. 09. 2010 Mgl. Rolle des Biologen und Experten für Symbiosen von Pilzen und Pflanzen (insbes. in Hinsicht auf die Verwertung von Stickstoff), Albert Bernhard Frank (1839-1900)

– 27. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Meeresbiologen Karl August Möbius (1825-1908); warum starb dessen Sohn, der Regierungs- und Medizinalrat Otto Möbius, im Jahre 1901 im Alter von nur 40 Jahren?

– 28. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von drei hessischen Forstexperten, die ab 1929 für die niederländische Kolonialverwaltung im heutigen Indonesien arbeiteten; insbesondere von Franz Erich Eidmann (1900-1963), der auf Java zu Teak und Bambus forschte

– 01. 10. 2010 Mgl. Bedeutung des japanischen Mythos Taketori Monogatari über eine Prinzessin, die in einer Bambuspflanze gefunden wird

– 28. 09. 2010 Mgl. Rolle der 1913 gegr. Forstlichen Versuchsanstalt in Buitenzorg (Java), in den Dreißigern unter der Leitung des Pflanzenphysiologen Charles Coster; mgl. Bedeutung der Arbeit des Schweizer Botanikers Charles J. Bernard auf Java

– 01. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des niederländischen Entomologen Lambertus Johannes Toxopeus (1894-1951)

– 01. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des niederländischen Botanikers und Mykologen Marinus Anton Donk (1908 – 1972)

– 01. 10. 2010 Mgl. Bedeutung seiner Forschungen zu Thanatephorus cucumeris, einem Pflanzenpilz; ferner mgl. Bedeutung der Arbeit des Botanikers und Pflanzenphysiologen Wilhelm Ruhland (1878-1960)

– 28. 09. 2010 (Daraus folgend:) Liefern diese Forschungen die Erklärung für die (Tarn?-)Namen zahlreicher Schweizer und Niederländer, die nach dem 2. Weltkrieg auf einem von polnischen Ermittlern entdeckten Evakuierungsdokument für die „Glocke“ gefunden wurden?

– 28. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Forschungsarbeit von Eidmann zu Forstsamen (auf Java sowie ab 1936 in Deutschland; nach einem Erlaß des Reichsforstamtes hatte Eidmann für ein Jahr das Monopol für Forstsamenprüfungen mit Hilfe von Keimfähigkeit-Farbtests)

– 01. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von Eidmanns Schüler Walter Liese (* 1926)

– 28. 09. 2010 Mgl. Bedeutung von Arbeiten über Nachtfalter, deren Larven sich von bestimmten Pflanzen – etwa Teak – ernähren

– 28. 09. 2010 (Daraus folgend:) Gab es neben dem heute bekannten „Nachtjäger“-Programm der Reichswehr zur Konstruktion von Kampfflugzeugen, die nachts eingesetzt werden konnten, noch ein – bis heute unbekanntes – Forschungsprogramm, das auf Arbeiten zu Insekten wie Nachtfaltern aufbaute?

– 28. 09. 2010 Mgl. Bedeutung einer alchemistischen Überlieferung, das „Elixier“ bestehe aus Insekten, die zuvor mit anderen Insekten gefüttert worden seien? Sind damit mglw. Wespen gemeint, die ihre Eier in die Larven anderer Insekten legen?

– 28. 09. 2010 Wenn es eine geheime Kooperation von deutschen, österreichischen, niederländischen und Schweizer Forstwissenschaftlern und Entomologen gab – wer hat sie wann initiiert? Mgl. Bedeutung der Arbeit des Lepidopterologen (Schmetterlingsforschers) Rudolf Püngeler (1857-1927, aus Aachener Industriellenfamilie, mit Verbindungen in die Niederlande)?

– 28. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit seines Freundes, des österreichischen Lepidopterologen Otto Bohatsch (1843-1912)? Mgl. Bedeutung der Tatsache, dass dieser aus Blansko in Mähren stammte, das nicht weit entfernt liegt vom sog. „Mährischen Karst“ mit zahlreichen Karsthöhlen? Mgl. Bedeutung einer Suche nach Höhleninsekten (auch in anderen Regionen)?

– 01. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des britischen Mottenforschers Henry Tibbats Stainton (1822-1892)?

– 01. 10. 2010 Mgl. Rolle der Entomologischen Vereins zu Stettin (Mitglied etwa Philipp Christoph Zeller, 1808-1883), insbes. im Hinblick auf die später in Peenemünde durchgeführten Versuche

– 28. 09. 2010 Bezieht sich die Suche nach dem Bernsteinzimmer in Wirklichkeit auf ein urzeitliches Insekt, das in manchen Höhlen überlebt haben könnte?

– 28. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Pflanzenphysiologen Ernst Pringsheim jun. (1881-1970)? Mgl. Bedeutung seiner Verbindung zum Zoologen und Tiefseeforscher Carl Chun (1852-1914, heiratete in erster Ehe dessen Tochter)?

– 28. 09. 2010 Mgl. geheim gehaltene Erkenntnisse aus der 1898/99 von Chun organisierten ersten deutschen Tiefsee-Forschungsreise?

– 28. 09. 2010 Welche Verbindung könnte bestehen zwischen geheimen Forschungen zu Insekten, zur Forstbotanik sowie zu Meerestieren?

29. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Agrarwissenschaftlers Carl Kraus (1851-1918), inbes. in Hinsicht auf Chlorophyll sowie die sog. Wurzelökologie

– 28. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des österreichischen Entomologen Edmund Reitter (1845-1920) sowie seines Sohns Emmerich Reitter (1880-1945)

– 01. 10. 2010 Mgl. Bedeutung ihres Herkunftsortes Paskau (heute Paskov) in Tschechien, mgl. Rolle der dort zeitweise ansässigen Adelsfamilien Saint Genois sowie zu Stolberg-Stolberg

– 28. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit verschiedener aus der Slowakei stammender Entomologen, die teilweise mit dem deutsch-niederländischen Entomologen Curt Eisner (1890-1981) zusammenarbeiteten; mgl. Rolle des 1941 gegr. „Slowakischen Entomologischen Instituts“ in Žilina

– 29. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Chemikers Ulrich Hofmann (1903-1986) zum Mineral Kaolinit, das auch für die Porzellanherstellung eingesetzt wird

– 29. 09. 2010 Mgl. Bedeutung von Kaolinit für die „Glocken“-Experimente bzw. für bis 1945 durchgeführte Experimente zur Aufnahme von Mineralstoffen in den menschlichen Körper durch Nahrung, durch Atmung bzw. über die Haut; wurde das „Kaiser-Wilhelm-Institut für Arbeitsphysiologie“ deshalb im Jahre 1943 teilweise nach Diez bei Limburg/Lahn verlegt, weil es ganz in der Nähe (in Lohrheim) Kaolin-Vorkommen gibt?

– 29. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Erforschung von Kaolinvorkommen im ungarischen Teil der k.u.k. Monarchie, etwa durch den ungarischen Chemiker Lajos Petrik (1851-1932) und den Porzellanexperten László Mattyasovszky (1885-1935) im später tschechoslowakischen bzw. heute slowakischen Radvány (slowakisch Radvaň; heute ein Ortsteil von Banská Bystrica)

– 29. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Forschungen des ungarisch-deutschen Dermatologen und Pflanzenphysiologen Alexander Szakáll (1901-1962) zu Kaolin; mgl. Bedeutung seiner Zusammenarbeit mit dem Hamburger Chemieunternehmen Promonta

– 29. 09. 2010 Welche Rolle könnte das zu einem gewissen Anteil aus tierischer Hirnsubstanz hergestellte gleichnamige Präperat Promonta für mgl. geheime Forschungen gespielt haben? Mgl. Bedeutung der durch das Unternehmen hergestellten Präperate für die Vitaminforschungen von NS-Ärzten?

– 29. 09. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Lebensmittelchemikers Hermann Weigmann (1856-1950), der sich – außer mit Milch – etwa auch mit Promonta beschäftigte

– 29. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit der 1918 in Freising gegr. Deutschen Forschungsanstalt für Lebensmittelchemie

– 01. 10. 2010 Mgl. Bedeutung von Aspekten der kolloiden Dermatologie wie der Quellbarkeit der Eiweißkörper der Hornschicht (insbes. durch die Dermatologen Schade, Marchionini und Szakáll)

– 01. 10. 2010 (Auch daraus folgend:) Welche bis heute nicht öffentlich gemachte Bedeutung hat die Kolloidchemie?

– 01. 10. 2010 Mgl. Rolle der in der ehemaligen deutschen Kolonie Kamerun tätigen Forstbeamten Otto Schorkopf (1880-1913) und Hans Reder (1879-1962)

– 01. 10. 2010 Welche Bedeutung könnte die 1914 im Norden von Kamerun fertig gestellte Großsendeanlage für geheime Forschungen gehabt haben? Ist es Zufall, dass in der Nähe von Reders nachfolgendem Arbeitsplatz in Bischbrunn im Spessart – auf dem Breitsol – ebenfalls ein Rundfunksender steht?

– 01. 10. 2010 Mgl. Bedeutung von 1934 im Nachbarort Rohrbrunn durchgeführten Versuchen zu sog. Angsttrieben von Bäumen; mgl. geheime Forschungsarbeit zu Photosynthese und Transpiration bei Bäumen (Zusammenhang mit „Glocke“?)

– 04. 10. 2010 Mgl. Gründe für die Entscheidung, die Hochtechnologie-Forschungen im Kloster Leubus (heute Lubiąż) sowie in Ravensburg-Weißenau ausgerechnet am Standort von zwei psychiatrischen Anstalten unterzubringen; mgl. Zusammenhang mit einer unbekannten, durch Gehirnarbeit erzeugten Energieform, die durch Parasiten oder mit Hilfe von in der Nahrung enthaltenen Kolloidkristallen zu „Kraftwerken“ übertragen worden sein könnte

– 04. 10. 2010 Wurden zu diesem Zweck die bis heute rätselhaften sog. „Y-Sender“ eingerichtet? Mgl. Zusammenhang mit der Y-Form einer germanischen Rune?

– 04. 10. 2010 Wurde an den landwirtschaftlichen Versuchs- und Forschungsanstalten in Landsberg /Warthe zu agrarwissenschaftlichen Voraussetzungen einer derartigen Energieübertragung geforscht? Mgl. Zusammenhang mit der ebenfalls in Landsberg ansässigen Niederlassung der „Filmfabrik Wolfen“ (Forschungen zur UV-Abgabe durch Seltene Erden?) Mit der ebenda ansässigen psychiatrischen Heil- und Pflegeanstalt, in der der Neuropathologe Julius Hallervorden ab 1913 ein Forschungslabor aufgebaut hatte?

– 04. 10. 2010 Umfasste die Festungsfront Oder-Warthe-Bogen auch geheime Anlagen, die im Zusammenhang mit der dort ansässigen Heil- und Pflegenanstalt Obrawalde standen?

– 04. 10. 2010 Mgl. Rolle der ua von Wolfen hergestellten Kunstfaser „Vistra“

– 04. 10. 2010 Warum hatten offenbar zahlreiche Gesellschafter von PERMINDEX beruflich mit Landwirtschaft zu tun?

– 05. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des finnischen Geologen und Petrologen Pentti Eskola (1883-1964) sowie des estnisch-schwedischen Geologen Helge Backlund (1878-1958)

– 05. 10. 2010 Ist die HAARP-Anlage in Alaska nach dem deutschen Geologen Erich Haarmann (1882-1945) benannt? Mgl. Zusammenhang mit der von ihm entwickelten sog. Osziallationstheorie?

– 05. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Geologen Otto Wilckens (1876-1943)

– 05. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Mainzer Chemikers Albert Deninger zu Calciumfluorid (veröffentlicht 1907) sowie des Berliner Chemiefabrikanten Johann Abraham von Wülfing (nach 1900 erfolgreich mit dem Milchersatzprodukt Albulactin)

– 05. 10. 2010 Mg. Bedeutung von Deningers familiärer Verbindung zum Zoologen Erwin Stresemann (1889-1972); mgl. Rolle von dessen Schüler Ernst Mayr (1904-2005)

– 05. 10. 2010 Welche Rolle könnte eine insgeheim erforschte Theorie der Makroevolution spielen, die, anders als von Mayr in seinen Veröffentlichungen vertreten, statt auf dem Darwinismus auf einer Theorie der Orthogenese aufbaut? Vielleicht nach dem Muster der durch den deutsch-amerikanischen Biologen Richard Goldschmidt (1878-1958) vertretenen sog. Hopeful-Monster-Hypothese? War Goldschmidt zwischen 1914 und 1918 in den USA an geheimen Forschungen beteiligt?

– 05. 10. 2010 Welche Rolle könnte der biologische Ansatz der sog. Hypermetamorphose im Rahmen einer orthogenetischen Theorie gespielt haben? Mgl. Bedeutung der Arbeit des in Breslau sowie in Leubus tätigen Psychiaters Heinrich Neumann (1814-1884), der auch ADHS-ähnliche Störungen durch eine Hypermetamorphose erklären wollte?

– 05. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Physikers und Anhängers der sog. Deutschen Physik, Rudolf Tomaschek (1895-1966), etwa zur Phosphoreszenz seltener Erden, daneben aber auch zur Schwerkraft sowie zu den Gezeiten? Welche Rolle hatte (hat?) die Permanente Gezeitenkommission, deren Präsident Tomaschek 1954 wurde?

– 05. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des amerikanischen Physikers Victor P. Starr (+ 1974), insbesondere zur Thermodynamik der Erdatmosphäre? Mgl. Zusammenhang mit der Arbeit des Physikers Rudolf Hilsch (1903-1972) zur Wirbelströmung? (siehe hierzu http://www.buch-der-synergie.de/d_html/d_13_wirbelstroemung_3.htm)

– 05. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit den Forschungen folgender Wissenschaftler: des deutschen Ozeanographen Hermann Wattenberg (* ? – + angebl. 1944; Sohn des Lübecker Psychiaters Oskar Wattenberg?), des finnischen Chemikers und Meereskundlers Kurt Buch (1881-1967) sowie des britischen Meeresbiologen Hildebrand Wolfe Harvey (1887-1970)

– 05. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Forschungen, die der russische Biologe Evgenij (Eugen) Kreps (1899-1985) ab 1921 an der Biologischen Station an der Murmanskküste zur „höheren Nerventätigkeit bei niederen Tieren“ durchführte; mgl. Bedeutung seiner Zusammenarbeit mit dem Physiologen Ivan Pavlow (1849-1936) (Einzelheiten siehe http://books.google.de/booksid=IaIOdDvUVBQC&printsec=frontcover&source=gbs_ge_summary_r&cad=0#v=onepage&q&f=false)

– 05. 10. 2010 (Damit mglw. zusammenhängend:) Mgl. Bedeutung der Arbeit des russischen Zoologen Nikolai Mikhailovich Knipovich (1862-1939) über den See «Mogilnoje» auf der Insel Kildin an der Murmanskküste (1895)

– 05. 10. 2010 Welche Bedeutung könnte das Unternehmen Degussa für mgl. Forschungen zu einer bis heute geheim gehaltenen Energieform gehabt haben? Mgl. Rolle von verschiedenen Angehörigen der ehemaligen Eigentümerfamilie Rössler? Gehörte der 1963 in Saint-Louis mit Forschungen zur UV-Strahlung beschäftigte Fritz Rössler ebenfalls zu dieser Familie? Mgl. Rolle von Friedrich (Fritz) Roessler (1896–1970), Dr.-Ing., Chemiker, Betriebsleiter bei der Deutschen Gold- u. Silber-Scheideanstalt in Frankfurt/O. (nicht: am Main?) dann Bodenfelde, Nähe Hannoversch-Münden?

– 05. 10. 2010 Mgl. Bedeutung des zum Degussa-Tochterunternehmen HIAG gehörenden Werks Bodenfelde für geheime Forschungen?

– 05. 10. 2010 Mgl. Rolle des Wiesbadener Entomologen und Schmetterlingsexperten Arnold Pagenstecher (1837-1913)? Welche geheime Bedeutung könnten seine Arbeiten zur Badekultur gehabt haben?

– 05. 10. 2010 Mgl. Rolle des österreichischen Pharmakologen Richard Rössler (1897-1945)? Des deutsch-amerikanischen Physiologen Klaus Unna (*1908)?

– 05. 10. 2010 (Zu den aus Ungarn stammenden Gesellschaftern von PERMINDEX): Welche Rolle könnten medizinische und / oder biologische Forschungen im Ungarn des 19. Jahrhunderts für die Entwicklung einer geheimen Hochtechnologie gespielt haben? Mglw. Beteiligung von Tierärzten, etwa von Kálmán Balogh (1835-1888), der ua zur Klauendrüse bei Schafen forschte? Mgl. Zusammenhang mit Arbeit des schwedischen Zoologen Erik Bergström zur Klauendrüse bei Rentieren?

– 05. 10. 2010 Mgl. Rolle des ungarischen Biologen, entschiedenen Darwinisten und nach Ende des 1. WK überzeugten Anhänger des Faschismus, Lajos Méhely? Mgl. Rolle des ungarischen Zoologen und Herpetologen Géza Gyula Fejérváry (1894-1932, starb nach einer Gallenblasen-OP)?

– 05. 10. 2010 Welche Rolle könnten dabei die – angeblichen – Suizide von Fejérvárys Kollegen und Freunden Paul Kammerer (1880-1926) und István József Bolkay (1887-1930) gespielt haben?

– 09. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des bulgarischen Experten für Kristallchemie, Dimitri Balakow (1885-1964)

– 10. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des ebenfalls aus Bulgarien stammenden Physikochemikers Ivan Stranski (1897-1979); erhielt 1941 durch den Physiker Walther Kossel (1888-1956) einen Forschungsauftrag zum Kristallwachstum an der Universität Breslau; Zusammenhang mit „Glocken“-Forschungen?

– 10. 10. 2010 Was könnte der Standort des HAARP-Antennenfeldes in Alaska mit den schamanistischen Traditionen der dort lebenden Indianer zu tun haben? Mgl. Zusammenhang etwa mit den Überlieferungen des in der Nähe lebenden Tlingit-Stammes zu Dämonen, z. B. „Pockengeistern“?

– 10. 10. 2010 Welche Rolle könnte eine technologische Ausnutzung des Glaubens an Geister für Nordkorea spielen, dessen schamanistische Überlieferung einst ebenfalls „Pockengeister“ kannte? Mgl. Zusammenhang mit der Erforschung der schamanistischen Tradition des in angrenzenden Regionen der Mandschurei und des Fernen Osten Russlands lebenden Hezhen (einst auch als Golden bekannt)?

– 10. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des österreichischen Bakteriologen und Anthropologen Heinrich Jettmar (1889-1971) zu den Hezhen sowie zu anderen fernöstlichen Völkern?

– 11. 10.2010 Mündliche Auskünfte von Hans Georg Tilgner, Autor des Buches „Forschen – Sucht und Suche“ über das Ehepaar Noddack:

– Walter Noddack war mit dem Kernphysiker Kurt Diebner (1905-1964) befreundet und hat im 2. Weltkrieg mit ihm zusammengearbeitet.

– Gleiches gilt für den Physiker Fritz G. Houtermans (1903-1966).

– Der „R-Stoff“, an dem Noddack 1944 geforscht hat (Tilgner, S. 246), steht für einen Raketentreibstoff, offenbar für die V2.

– In der Umgebung von Noddacks Ausweichquartier, das er (spätestens) nach der Räumung der Uni Straßburg im November 1944 in Grundfeld bei Coburg in Oberfranken bezog, befand sich auch eine geheime Forschungseinrichtung des zu dieser Zeit an der Universität Marburg tätigen Physikochemikers Wilhelm Jost (1903-1988). (Ort noch nicht bekannt)

– Walter Noddack war tatsächlich nach dem 2. Weltkrieg in der Türkei, wie in diesem Blog bereits erwähnt. Die Darstellung des ägyptisch-kanadischen Chemikers Fathi Habashi, Noddack habe sich zwischen 1944 und 1946 dort aufgehalten, bezeichnet Tilgner allerdings als unzutreffend. Vielmehr sei Noddack etwa 1951 in die Türkei gereist, um dort bei der konspirativ vorgenommenen Ausschleusung mehrerer (volksdeutscher?) Wissenschaftler aus der Sowjetunion behilflich zu sein. Die Aktion sei wahrscheinlich von der ebenfalls aus Russland stammenden langjährigen Mitarbeiterin Noddacks, Tatjana May, initiiert worden (Einzelheiten zu dieser: siehe Tilgner, S. 257 sowie 267-268).

– Noddack stand in engem Kontakt zu Alfred Langhans, Chemiker bei Dynamit Nobel in Troisdorf; Beschäftigungsschwerpunkt offenbar: Natriumsulfantimonat. Mgl. Bedeutung von dessen Tätigkeit für die Heeresfeuerwerkerschule in Berlin-Lichterfelde?

– Der Bruder von Langhans, mit dem Noddack ebenfalls zusammengearbeitet hat, soll als Chemiker später in der DDR gearbeitet haben. Habe noch keine Daten über ihn gefunden.

– Tilgner hält es für wahrscheinlich, dass im Frühjahr 1945 in Thüringen tatsächlich eine Atombombe getestet wurde. Über die Grundlagen von Kernexplosionen habe Walther Noddack später auch einen Vortrag gehalten – gemeinsam mit Ernst Grosch, dem späteren Vorstandschef von Dynamit Nobel Deutschland. Laut Tilgner hat ein Kollege Noddacks aus dessen Zeit an der Uni Straßburg per Gerichtsbeschluss die Ausstrahlung einer bereits fertiggestellten TV-Dokumentation über das deutsche Atomwaffenprogramm verhindert: Der Atomphysiker Carl Friedrich von Weizsäcker (1912-2007).

– 29. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Chemikers Heinrich W. Langhans, der 1870 eine Untersuchung über Chemische Analysen des Trink- und Flusswassers von Fürth veröffentlichte; Verwandtschaft mit dem jedenfalls nach dem 2. WK in Bamberg ansässigen Alfred Langhans bzw. seinem Bruder?

– 29. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Mitarbeiters der Fresenius Zeitschrift für analytische Chemie, M. Frommes (voller Name und Lebensdaten konnten noch nicht ermittelt werden; fasste etwa Arbeit zu Tantal und Ekatantal zusammen)

– 12. 10. 2010 Mgl. Rolle von Mitarbeitern der Heeresfeuerwerkerschule in Berlin-Lichterfelde für die „Glocken“-Forschungen. Bei Axis (http://www.axishistory.com/index.php?id=10175) dort als Mitarbeiter ab 01. 02. 1945 vermerkt: Heinz Neumann; identisch mit dem gleichnamigen, von Igor Witkowski erwähnten Mitglied des SS-Transportkommandos ELF?

– 12. 10. 2010 Mgl. Rolle des Leiters der Heeresfeuerwerkerschule zwischen 1930 und 1933 sowie zwischen 1939 und 1942, Ferdinand Pachmayr? Wurde in der Luftschifferabteilung 25, der Pachmayr von 1914 bis 1917 angehörte, ein geheimes Forschungsprojekt betrieben?

– 12. 10. 2010 War die Metallurgische Forschungsgesellschaft, die Reichsbankpräsident Hjalmar Schacht ab 1934 zur Geldbeschaffung für die insgeheim betriebene Aufrüstung benutzte und deren Geschäftsführer Pachmayr von 1934 bis 1939 war, entgegen dem historischen Forschungsstand doch auf dem Gebiet der metallurgischen Rüstungsforschung tätig – und keine reine Scheingesellschaft?

– 12. 10. 2010 Mgl. Beteiligung von Numismatikern an geheimen Forschungen, etwa von Hugo Gaebler (1869-1947)? Von weiteren Mitarbeitern des Griechischen Münzwerks, etwa von Max L. Strack (1867-1914) und seinem Sohn Paul L. Strack (1904-1941)? Hat es etwas zu bedeuten, dass dieser – angeblich – während des Russlandfeldzugs in Lipowka gefallen ist – in der Nähe der ehemals bestehenden Wolgadeutschen Republik der Sowjetunion?

– 12.10. 2010 Mgl. Rolle der Arbeit des Vaters von Hugo Gaebler, des Bergbauwissenschaftlers Carl Gaebler (1838-1913)? Mgl. Bedeutung von dessen Forschung zu Wismutsubgallat?

– 12. 10. 2010 Mgl. Beteiligung des Pharmaunternehmens Gödecke, dessen Präparat Anusol Wismutsubgallat enthält, an geheimen Forschungen?

– 12. 10. 2010 Welche Rolle könnte der Hersteller homöopathischer Medizin Willmar Schwabe AG, bei der Gödecke-Vorstand Ernst Neuhaus zuvor beschäftigt gewesen war, bei geheimen Forschungen gespielt haben?

– 12. 10. 2010 Wurde der Wirkungsmechanismus der Homöopathie in der NS-Zeit aufgeklärt?

– 14. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Erforschung des 1927 eingerichteten Naturschutzgebietes bei Bellinchen (heute poln. Bielinek) an der unteren Oder; mgl. Rolle des damaligen Reichsministers des Inneren, Walter von Keudell (1874-1973), der der Ausweisung als NSB zustimmte; mgl. Rolle der Berliner Professoren Friedrich Solger (1877-1965), K. Hueck, H. Hedicke und H. Klose, die den botanischen und zoologischen Bestand 1925 inventarisierten

– 14. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Anatomen Bernhard Solger (1849-1935)? War Solger nach seiner (angebl.) gesundheitsbedingten vorzeitigen Emeritierung 1904 noch wissenschaftlich tätig? Warum starb er in Neisse (heute poln. Nysa) in Oberschlesien?

– 14. 10. 2010 Gab es bis 1945 an der Glatzer Neisse in Oberschlesien ein geheimes geophysikalisches Forschungsprojekt? Welche Rolle könnte dabei der 1933 fertiggestellte Staudamm in Ottmachau (heute poln. Otmuchów) gespielt haben?

– 14. 10. 2010 Mgl. Verbindung mit bakteriologischen / entomologischen Forschungen?

– 14. 10. 2010 Welche Rolle könnte die Erforschung des Seidenanbaus bei geheimen Forschungen gespielt haben? Mgl. Rolle von Karl Rudolf Friedenthal (1827-1890), der 1857 Landrat in Grottkau (Oberschlesien) wurde und sich 1879 in Deutsch-Wartenberg (heute poln. Otyń) niederließ (dort Seidenbau)?

– 14. 10. 2010 Mgl. Rolle der Deutschen Ansiedlungsbank (gegr. 1898) sowie der Deutschen Ansiedlungsgesellschaft (DAG), in der diese 1936 aufging? Verfolgten diese Institutionen neben ihrer Tätigkeit zur Förderung landwirtschaftlicher Interessen ein geheimes biologisches oder gar genetisches Programm?

– 14. 10. 2010 Mgl. Rolle von Seidenfabrikanten aus der Glaubensgemeinschaft der Mennoniten bei geheimen Forschungen zu Entomologie – und Alchemie?

– 14. 10. 2010 Liegt die Erklärung für die offensichtliche Beteiligung von rußlanddeutschen Wissenschaftlern an geheimen NS-Forschungen in der Tatsache, dass ein Teil der Russlanddeutschen Mennoniten waren?

– 14. 10. 2010 Welche Rolle könnte geheimes Wissen über eine mgl. Verbindung von Seidenherstellung und Alchemie für die Familiengeschichte einiger führender Nationalsozialisten? Etwa bei Joseph Goebbels (stammte aus der Umgebung von Krefeld, dem Schwerpunkt der Seidenindustrie am Niederrhein)? Bei Paula Melters, der Ehefrau von Heinrich Himmlers Bruder Ernst Himmler (stammte aus Dinslaken am Niederrhein)?

– 14. 10. 2010 Welche Rolle könnte die Mineralmischung Labradorit im Rahmen der im „Glocken“-Projekt erprobte Hochtechnologie gespielt haben? Bezog sich die Bezeichnung Dora Mittelbau für eine riesige U-Verlagerung im Harz mglw. hierauf? Mgl. Zusammenhang des Tunguska-Vorfalls mit dem in der Region vorhandenen Labradorit-Vorkommen?

– 14. 10. 2010 Mgl. Rolle des finnischen Labradorit-Experten Aarne Laitakari (1890-1975) für geheime Forschungen? Mgl. Rolle seines Bruders, des Forstwissenschaftlers Erkki Laitakari (1892-1978)?

– 14. 10. 2010 Mgl. Bedeutung des bei Labradorit auftretenden optischen Phänomens der sog. Adulareszenz? Mgl. Zusammenhang mit Gerüchten, das Philadelphia-Experiment sei im Zuge von Forschungen zur Fata Morgana durchgeführt worden?

– 15. 10. 2010 Mgl. Bedeutung des ebenfalls dieses optische Phänomen zeigenden Kristalls Adular? Hatte der Aufenthalt des Fraternitas Saturni-Gründers Eugen Grosche (alias Gegor A. Gregorius) bis 1942 in Cannero am Lago Maggiore mglw. mit dem Adular-Vorkommen im nahegelegenen Adular-Alpenmassiv zu tun? Mgl. Bedeutung des Adular-Vorkommens in Guanajuato, Mexiko, für die Mythen des dort ansässigen indigenen Volkes der Tarasken? Mgl. Rolle des zu diesen Kulturen arbeitenden Ethnologen und Amerikanisten Walter Krickeberg (1885-1962)?

– 14. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang des bei Labradorit auftretenden sog. Schiller-Effekts mit der Bezeichung „Glocke“ für das in Ludwigsdorf (heute poln. Ludwikowice Kłodzkie) eingesetzte Gerät?

– 14. 10. 2010 Mgl. Rolle des Reichskuratoriums für Technik in der Landwirtschaft bei geheim durchgeführten Versuchen? Mgl. Bedeutung der Landwirtschaftsschule Eppingen in Nordbaden, der nach 1933 eine Außenstelle des Reichskuratoriums angegliedert wurde? Mgl. Beteiligung des aus Eppingen stammenden Bauingenieurs und SS- und Polizeifunktionärs Willy Schmelcher (1894-1974) an geheimen Forschungen?

– 14. 10. 2010 Was könnten ab 1958 in Eschenlohe in Oberbayern, dem ehemaligen Standort der U-Verlagerung Ente, durchgeführte geophysikalische Versuche mit dem NS-Forschungsprojekt zu tun haben?

– 15. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Physikers Werner Kolhörster (1887-1946; gründete in Berlin ein Institut für Höhlenstrahlungsforschung)

– 15. 10. 2010 Mgl. Beteiligung der dänischen Chemiker Kai Arne Jensen (1908-1992) und Borge Bak (1912-1990) an den „Glocken“-Forschungen? War KA Jensen der „Herbert P. Jensen“, den Igor Witkowski als Beteiligten erwähnt?

– 15. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des dänischen theoretischen Physikers Per Bak (1948-2002; Sohn von Borge Bak?) bei geheimen Forschungen?

– 15. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des deutsch-brasilianischen Genetikers Friedrich Brieger (1900-1986)?

– 15. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des amerikanischen Anatomen George B. Wislocki (tätig in Harvard, Lebensdaten nicht zu ermitteln; interessant ua. eine Arbeit von 1921 zur Injektion von Tryptanblau in Meerschweinchen)? Des amerikanischen Anatomen und Zellforschers H. Stanley Bennett (1911-1992)?

– 15. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des argentinischen Arztes und Zellforschers Eduardo de Robertis (1913-1988, arbeitete mit Bennett zusammen)?

– 15. 10. 2010 Mglw. relevante Beiträge: Journal für praktische Chemie (z. B. folgende Ausgabe: http://gallica.bnf.fr/ark:/12148/bpt6k90925n.image.r=gabler.f6.langEN, mit einem Beitrag von Jensen und Bak)

– 17. 10. 2010 (In Ergänzung meiner Hypothese über die Lage des Ortes, der als Groß-Ostheim bezeichnet wird): Könnte die Bezeichnung auf den Nachnamen des Physikochemikers Wilhelm Jost anspielen, der laut Hans-Ulrich Tilgner bis 1945 an einem U-Projekt in Oberfranken beteiligt gewesen sein soll: Da statt Groß-Ostheim alternativ auch das Chiffre Ort X verwendet wurde, wäre unter Verwendung der Buchstaben J-O-S-T folgende Erklärung denkbar: J = 10. Buchstabe des Alphabets = Römische Ziffer X. Mglw. der gleiche Ort wie Ost-Heim.

– 17. 10. 2010 Woran könnte in einem bis heute geheimen Projekt in Oberfranken geforscht worden sein? Folgende Angaben machen Bartholomé und Witte in einem Beitrag zu Josts 65. Geburttag (Wilhelm Jost zum 65. Geburtstag; in: Berichte der Bunsengesellschaft für physikalische Chemie. Band 72, 1968, Nr. 4, S. 493-494): „1937 folgte er einem Ruf auf das Extraordinariat für Angewandte Physikalische Chemie in Leipzig. Schon in Hannover hatte er sich für Explosions- und Verbrennungsvorgänge interessiert. In Leipzig tritt dieses Arbeitsgebiet in den Vordergrund. In zahlreichen Veröffentlichungen wird über Untersuchungen von Flammengeschwindigkeiten, Verbrennungsvorgängen in Gasen, von Detonation und Selbstzündung, vom Klopfvorgang im Motor und von Zerfalls- und Oxydationsprozessen berichtet. Auf allen diesen Gebieten trat der zentrale Gesichtspunkt der Kinetik schnell verlaufender Rekationen immer mehr in den Vordergrund. Die von Wilhelm Jost wesentlich weiterentwickelten Methoden der Untersuchung schneller Reaktionen vermittels adiabatischer Kompression lieferten zum ersten Mal sinnvolle Auskünfte über die Vorgänge beim ‚Klopfen‘ von Ottomotoren. In dieser Zeit enstand auch die während des Krieges in den USA nachgedruckte Monographie ‚Explosions- und Verbrennungsvorgänge in Gasen‘.

– 17. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit dem bis heute unbekannten „letzten“ Projekt des Automobilkonstrukteurs August Horch? Warum ließ sich Horch schon während des 2. Weltkriegs im oberfränkischen Münchberg nieder?

– 17. 10. 2010 Mgl. Kooperation mit dem nach Grundfeld in Oberfranken ausgelagerten Straßburger Institut von Walter Noddack? Warum erwarb Noddack, wie Tilgner berichtet, bei den Bauern der Gegend deren gestorbene Hunde? Wenn es dabei, wie Tilgner vermutet, um die sog. Allgegenwartstheorie der Noddacks ging: Welche Bedeutung könnte diese Theorie dann für „esoterische“ Forschungen haben? Mgl. Zusammenhang mit den von Alchemisten überlieferten Experimenten, Tote mittels Elektrizität wieder zum Leben zu erwecken?

– 17. 10. 2010 Wenn es ein bis heute geheimes Forschungsprojekt in Oberfranken gab: Könnte dieses am Weißen Main gelegen haben? Mgl. Zusammenhang mit geheimen geophysikalischen Forschungen?

– 17. 10. 2010 Mgl. Rolle der in Oberfranken im Raum Hof ansässigen Textilindustrie? Mgl. Bedeutung etwa von dort ansässigem Fachwissen über Bastfasern und Seilherstellung? Mgl. Bedeutung des 1938 im niederschlesischen Sorau (heute poln. Zary) eingerichteten Kaiser-Wilhelm-Institut für Bastfaserforschung? Warum wurde dieses während des 2. Weltkriegs nach Mährisch Schönberg (heute tschechisch Šumperk) verlagert? Mgl. Zusammenhang mit der Ansiedlung von Teilen der Flugzeugwerke Focke-Wulf in Sorau?

– 17. 10. 2010 Mgl. Bedeutung von Forschungen zum Pigment Kobaltblau bereits im 19. Jahrhundert?

– 17. 10. 2010 Mgl. Rolle der Max Roesler Feinsteingutfabrik AG in Rodach bei Coburg bei Forschungen zu Farbstoffen? Wurden in dem Unternehmen – spätestens nach der Übernahme durch die Siemens Schuckard-Werke im Jahre 1938 – geheime Forschungen betrieben?

– 17. 10. 2010 Mgl. Rolle der Wächtersbacher Steingutfabrik, die im 19. Jahrhundert dem Fürsten Ferdinand Maximilian zu Ysenburg und Büdingen gehörten? Mgl. Zusammenhang mit dem nicht weit von dort gelegenen Blaufarbenwerk Schwarzenfels, in dem der oben erwähnte Geologe Rudolf Ludwig (1812-1880) tätig war?

– 17. 10. 2010 Mgl. Rolle des Blaufarbenwerks Oberschlema (gegründet 1644, wohl das älteste Blaufarbenwerk der Welt)?

– 17. 10. 2010 Mgl. Rolle des norwegischen Blaufarbenwerks Modum? Mgl. Rolle seines aus Ostpreußen stammenden Miteigentümers Benjamin Wegner (1795-1864)?

– 17. 10. 2010 Mgl. Rolle der Porzellanfabrik Kahla? Mgl. Zusammenhang mit dem dort vor Ende des 2. Weltkriegs geplanten Flugzeugbau-U-Verlagerungen? Welche Bedeutung könnte der von Goehring 1944 angeordnete Bau eines Nurflüglers durch Raimar und Walter Horten tatsächlich gehabt haben (siehe http://www.welt.de/wissenschaft/weltraum/article10313417/Boeing-macht-Hitlers-Traum-vom-Nurfluegler-wahr.html)?

– 17. 10. 2010 Könnten Maßnahmen zur Bodenordnung und Melioration neben ihrem offiziellen auch noch einen geheim gehaltenen Zweck verfolgt haben, mgl. im Bereich der Geophysik? Mgl. Bedeutung etwa der zu diesem Zweck eingerichteten Spezialkommissionen in Düsseldorf, Prüm und Adenau? Mgl. Rolle etwa des Oberpräsidenten der preußischen Rheinprovinz zwischen 1922 und 1933, Johannes Fuchs (1874-1956)?

– 17. 10. 2010 Hatte der zwischen 1962 und 1964 in Cochem an der Mosel errichtete Bundesbank-Bunker noch eine andere Aufgabe als die Einlagerung von Zahlungsmitteln für Notstandszeiten? (siehe hierzu http://einestages.spiegel.de/static/topicalbumbackground/16161/der_geheime_bunkerschatz_der_bundesbank.html)

– 17. 10. 2010 Welche bis heute unbekannte Aufgaben könnten Bunkeranlagen generell gehabt haben (haben)? Etwa der 1970 errichtete Bunker in Assenheim-Ilbenstadt bei Friedberg / Hessen? Warum wurde die Anlage 1986 durch ein „Kommando Jules Verne“ erheblich beschädigt?

– 17. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit dem von 1924 bis 1932 bestehenden und von Max Graf zu Solms finanzierten Forscherheim Assenheim? Mgl. Rolle des Sohnes des an der Gründung beteiligten Soziologen Ferdinand Tönnies (1855-1936), der als Neurologe in der NS-Zeit an einem unabhängigen Forschungsinstitut im Schwarzwald arbeitete?

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des österreichischen Botanikers Hans Molisch (1856-1937), insbes. in Hinsicht auf seine Forschungen zur Allelopathie (befasst sich laut Wikipedia-Eintrag mit „den Wechselwirkungen, die durch die Abgabe von selbst produzierten oder beim Zerfall freigesetzten chemischen Verbindungen („Allelochemicals“) zwischen Pflanzen derselben oder verschiedener Arten, Pflanzen und Mikroorganismen bzw. Pflanzen und Pilzen induziert werden“); mgl. Rolle von allelopathischen Forschungen für das „Glocken“-Projekt

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von Molischs Lehrer an der Uni Wien, dem Medizinchemiker Ernst Ludwig (1842-1915), insbes. in Hinsicht auf seine Forschungen zur Wirkung von Vergiftungen mit Quecksilber-II-Chlorid sowie zu Mineralchemie und Heilquellen- und Mineralwässeranalysen

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von Ludwigs Tochter Helene, verheiratete Souczek (1881-1940)

– 21. 10. 2010 Mgl. Rolle von Ludwigs Enkel Ernst Souczek, 1912-?, offenbar Prof. für Strömungslehre an der TU Wien; mgl. Bedeutung seines 1946 beantragten Patents auf eine „Strömungsmaschine“

– 21. 10. 2010 (Anknüpfend an Ludwigs Arbeit zu Quecksilber-II-Chlorid:) Könnte die Entwicklung eines Holzkonservierungsmittels auf der Grundlage dieser Substanz (sog. Kyanisierung) durch den aus Irland stammenden britischen Chemiker John Kyan (1775-1850) eine Rolle für die Entwicklung der Hochtechnologie gespielt haben?

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit eines weiteren aus Irland stammenden britischen Wissenschaftlers, des Bauingenieurs und Geophysikers Robert Mallet (1810-1881), inbes. in Hinsicht auf die von ihm – gemeinsam mit seinem Sohn – durchgeführten Explosionsexperimente zur Untersuchung seismischer Wellen

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit seines Sohnes, des britisch-amerikanischen Chemikers John Mallet (1832-1912; Hauptarbeitsgebiet: Geochemie)

– 21. 10. 2010 Mgl. Rolle des von den konföderierten Staaten im amerikanischen Bürgerkrieg eingerichteten Confederate Ordnance Laboratories in Richmond, Virginia; mgl. Rolle des ebenfalls dort tätigen Hydrographen Matthew Fontaine Maury (1806-1873); welche Bedeutung könnte dessen Unterstützung für die – am Ende des 19. Jahrhunderts widerlegte – Theorie vom eisfreien Nordmeer gehabt haben?

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von John Mallets Schülers Francis Perry Dunnington (1851-1944), Prof. für Geochemie an der University of Virginia

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des amerikanischen Wissenschaftlers George Gary Bush (Lebensdaten unbekannt), der mit Dunnington über dolomitischen Marmor aus Texas arbeitete

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der von Dunnington gemeinsam mit FW Smither (Lebensdaten unbekannt), Mitarbeiter des amerikanischen Bureau of Standards, durchgeführten Experimente zum Trocknen von Salzen und zu Infusorienerde (siehe jeweils die kurzen, von Bodenstein verfassten Inhaltszusammenfassungen zu Beiträgen aus amerikansichen Zeitschriften im Chemischen Zentralblatt, 68. Jahrgang 1897, Heft 1); mgl. Zusammenhang mit den sog. Orgonexperimenten von Wilhelm Reich (1897-1957)

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des schweizerischen Geologen und Erdölexperten Wolfgang Leupold (1895-1986); mgl. Bedeutung seines Aufenthalts auf Borneo in den Zwanziger Jahren des 20. Jahrhunderts

– 21. 10. 2010 (Alternativ zu den bisherigen Hypothesen:) Könnte sich die Tarnbezeichnung Ente für eine U-Verlagerung in der NS-Zeit auf den schweizerischen Ort Entlebuch beziehen? Mgl. Zusammenhang mit den dort offenbar traditionell betriebenen Holzkohlemeilern?

– 21. 10. 2010 Mgl. Rolle der österreichischen Donau Chemie AG im 2. Weltkrieg, nicht zuletzt im Hinblick auf deren Zweigwerk in Landeck, Tirol

– 21. 10. 2010 Mgl. Rolle des von der IG Farben 1938 als Betriebsführer eingesetzten Hans Kühne (1880-1969)

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung von Kühnes Arbeit zu Hydrosulfit

21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des österreichisch-britischen Chemikers und Hydrosulfit-Experten Karl Jellinek (1882-1971)

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von dessen Sohn, dem britisch-amerikanischen Chemiker Hans Helmut Gunter Jellinek (1917-1986)

– 21. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des österreichisch-britischen Mediziners und Experten für Elektropathologie Stefan Jellinek (1871-1968; offenbar nicht mit den vorgenannten verwandt)?

– 28. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Agrarwissenschaftlers Ferdinand Wertheimer (1817-1883) aus Ranshofen bei Braunau am Inn, dessen Enkelin Emilie Jellinek 1914 heiratete? Mgl. Zusammenhang mit der Errichtung eines Aluminiumwerks in Ranshofen ab 1939?

– 22. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Festkörperphysikers Heinz Bethge (1919-2001), insbes. in Hinsicht auf seine Forschungen zu Adsorption und Epitaxie an Grenzflächen und dünnen Schichten

– 22. 10. 2010 Hatten die Noddacks – außer der ostpreußischen Herkunft von Walter Noddack – noch einen weiteren, bis heute unbekannten Grund, das von ihnen entdeckte 43. Element Masurium zu nennen (heute als Technetium bekannt)? Gab es in Masuren – also in Ostpreußen – ein geheimes Forschungsprojekt? Wollte der Geologe und Heimatkundler Friedrich Solger deshalb während des 2. Weltkriegs nach Masuren reisen?

– 22. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit dem als Philadelphia-Experiment bekannten Projekt? Stellt der Name des angeblich beteiligten Wissenschaftlers Emil Kurtenaur als Tarnname eine Anspielung auf die Kurische Nehrung bzw. das Kurische Haff dar? Bzw. – für den zweiten Teil des Namens – auf die Adelsfamilie von Auer, die über zahlreiche Landgüter in der Region verfügte? Mgl. Standort des Projekt etwa in Fuchsberg (heute das im russischen Gebiet Königsberg gelegene Holmogorowka, nicht allzu weit entfernt von der litauischen Grenze)?

– 22. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit den Mafia-Verbindungen im Vatikan in der Person von Kardinal Paul Marcinkus (1922-2006), dessen Eltern aus Litauen in die USA eingewandert waren?

– 28. 10. 2010 (In Ergänzung zum am 22. 10. 2010 veröffentlichten Beitrag:) Könnte es eine Bedeutung haben, dass der Deutsche Christ Joachim Kurd Niedlich (1884-1928) vorübergehend Hauslehrer bei der Adelsfamilie von Klitzing war, zu der auch der spätere Physik-Nobelpreisträger Klaus von Klitzing (*1943) gehört?

– 26. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Ingenieurs und Experten für Lichttechnik, Heinrich Beck (1878-1937); mgl. Bedeutung der 1906 in Frankfurt gegründeten Beck-Bogenlampen-Gesellschaft

– 26. 10. 2010 Mgl. Verbindungen zur Tätigkeit der Professoren Wilhelm Jost (1903-1988) und Wilhelm Hanle (1901-1993), bei denen Becks Sohn Heinz (*1909) studierte, insbes. in Hinsicht auf die Forschungsgebiete Thermodynamik (Jost) und Kohärenzeffekten bei der Lichtemission, der Lumineszenz und der Physik, speziell der Spektroskopie, radioaktiver Gase (Hanle)

– 26. 10. 2010 Könnte Heinrich Beck, der sich mit seiner Familie während des 1. Weltkriegs in Schenectady, NY, USA, aufhielt, dort mit dem deutsch-amerikanischen Elektroingenieur Charles Proeteus Steinmetz (1865-1923, Leiter einer General Electric-Forschungsabteilung) zusammengearbeitet haben?

– 26. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit der unweit von Becks Wohnort Meininigen auf der Wasserkuppe betriebenen Segelflug-Forschung?

– 27. 10. 2010 Mgl. Bedeutung insbes. des „Gewitterflugs“ des Segelfliegers Max Kegel nach Gompertshausen bei Coburg im Jahr 1926?

– 27. 10. 2010 Warum wurde der in Rossiten in Ostpreußen (heute russisch Rybatschi) gelegene Segelflugplatz ausgerechnet am Standort einer ornithologischen Station – der Vogelwarte Rossiten – eingerichtet? Mgl. Rolle der Segelflug-Vereinigung Rhön-Rossiten-Gesellschaft?

– 27. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von Segelflugzeug-Konstrukteuren wie Fritz Stamer (1897-1969) und Alexander Lippisch (1894-19769)?

– 27. 10. 2010 Mgl. Rolle des an Raketenversuchen beteiligten Pyrotechnikers Friedrich Wilhelm Sander (1885-1938)?

– 27. 10. 2010 Welche „esoterische“ Bedeutung könnte der Einsatz von Turbinen im Flugzeugbau haben, insbes. in Hinsicht auf Zentrifugaltechnik? Mgl. Zusammenhang mit der Thermodynamik von Raketen? Mit der Physik der Raketengase?

– 26. 10. 2010 Mgl. Rolle des 1868 in Coburg gegründeten „Sprechsaal-Verlags“, der ein Forum und Fachverlag für Feinkeramik und die Glasindustrie wurde?

– 27. 10. 2010 Welche Art von Organisation ist die TELI in Lichtenfels bei Coburg, die die Zeitschrift Sprechsaal heute herausgibt (bzw. 1980/1981 herausgegeben hat)?

– 26. 10. 2010 (Nochmals:) Welche auf NS-Forschung beruhenden geheimen Projekte könnten an Standorten der Bundeswehr in Unter- und Oberfranken – wie dem Lager Hammelburg – heute noch betrieben werden? Mgl. Zusammenhang etwa der Auslagerung von FAG Kugelfischer von Schweinfurt nach Ebern im unterfränkischen Landkreis Hassberge mit der späteren Ansiedlung der Bundeswehr im Ort?

– 26. 10. 2010 Mgl. Bedeutung des dort stationierten Einheiten der Panzergrenadierbrigade 35 bzw. des Panzeraufklärungsbataillons 12? Mgl. Rolle etwa des ersten Kommandeurs der Panzergrenadierbrigade 35, Heinz Hükelheim (leitete die Einheit 1960-1961)? Wofür wurde dieser noch am 10. Mai 1945 von Dönitz ausgezeichnet?

– 26. 10. 2010 Mgl. Rolle der Kölner Studentenverbindung Hükelheims, K.D.St.V – Rheno Baltia (gehört zum katholischen Kartellverband CV)?

– 26. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Mitglieds dieser Verbindung, des Chemikers Bernhard Dick (*1953)? Von dessen Lehrer Georg Hohlneicher (*1937)? Von dessen Lehrer Günther Scheibe (1893-1980)?

– 26. 10. 2010 Welche Bedeutung könnten Netzwerke von Wissenschaftlern aus dem Umkreis des Deutschen Museums für geheime Forschungen gehabt haben (siehe hierzu http://books.google.de/books?id=s54aVagua2wC&dq=%22g%C3%BCnther+scheibe%22+chemie&source=gbs_navlinks_s)? Mgl. Bedeutung der Verbindung des Konservators der Chemischen Abteilung, Rudolf Sachtleben, zur Anthroposophie (siehe hierzu das vorgenannte Werk)?

– 27. 10. 2010 (Nochmals zum möglichen Standort einer geheimen Forschungseinrichtung in Ostpreußen): Könnte diese im Kreis Fischhausen (heute russisch Primorsk) ansässig gewesen sein? Mgl. Rolle des Panzergenerals Dietrich von Saucken (1892-1980), der aus Fischhausen stammte? Des – bereits erwähnten – Physikers und Nobelpreisträgers Wilhelm Wien (1864-1928), eines Experten für die Physik der Wärmestrahlung, der in Gaffken bei Fischhausen geboren wurde?

– 27. 10. 2010 Könnte die heute nicht mehr bestehende Ortschaft Nodems südlich von Germau am Haff im Kreis Fischhausen (gehörte zeitweise ebenfalls der Familie von Auer) Standort eines geheimen Forschungsprojekts gewesen sein?

– 27. 10. 2010 Mgl. Bedeutung des Bernstein-Abbaus in Palmnicken (heute russisch Jantarny)?

– 27. 10. 2010 Mgl. Rolle des Landrats des Kreises Fischhausen zwischen 1907 und 1917, Erich Petersen? Der verschwägerten Familie von Mevissen? Mgl. Verbindung mit dem Kölner Bankhaus IH Stein, deren Geschäftsführer der Industrielle Gustav Mevissen wurde (war auch an der Gründung der Darmstädter Bank beteiligt)?

– 27. 10. 2010 Mgl. Bedeutung von Petersens Tätigkeit als Landrat des Kreises Minden in Westfalen zwischen 1918 und 1937, insbes. in Hinsicht auf die unmittelbar angrenzend an das Kreisgebiet gelegene Muna Espelkamp (offizielle Bezeichnung: Heeresmunitionsanstalt Lübbecke/Westfalen, entstandt kurz nach Petersens Ausscheiden aus dem Amt)?

– 27. 10. 2010 Wofür steht das R in dem 1944 von Walter Noddack erforschten R-Pulver? Tatsächlich für „Raketen“, wie Hans Ulrich Tilgner vermutet (wäre plausibel)? Oder könnte R – orientiert an den Autokennzeichen der NS-Zeit – Rheinhessen bzw. das Reichskommissariat Ost bezeichnen? In letzterem Fall: Mgl. Zusammenhang mit der Benennung des von den Noddacks erforschten Elements 43 als Masurium – etwa in Hinsicht auf Verlagerung eines geheimen Forschungsprojekts von Ostpreußen in das 1941 von den Deutschen besetzte Baltikum?

– 27. 10. 2010 (Alternativ / ergänzend:) Könnte das R auch für den Leiter des Reichsministeriums für die besetzten Ostgebiete (und NS-Ideologen), Alfred Rosenberg (1893-1946), stehen? Mgl. Zusammenhang mit den vom Amt Rosenberg 1943 ins Schloss Hungen bei Gießen ausgelagerten Frankfurter jüdischen Bibliotheken? Mit den in nahegelegene Bergwerke verlagerten Sammlungen des Frankfurter Senckenberg-Museums?

– 27. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Chemikers Karl Friedrich Bonhoefer (1899-1957)?

– 28. 10. 2010 Könnte sich die Suche nach dem Bernsteinzimmer auf eine Anlage / Einrichtung beziehen, die in Bernstein (Gemeinde Schwarzenbach am Wald in Oberfranken) untergebracht war / ist? Mgl. Zusammenhang mit dem dort vorhandenen Diabas (Basalt)-Vorkommen?

– 28. 10. 2010 Könnte Adolf Krebs (1902-1977), der bis 1945 am KWI für Biophysik in Frankfurt und dessen Außenstelle in Oberschlema arbeitete und nach 1945 an der Universität von Louisville (Kentucky), beschäftigt gewesen sein soll (ohne offenbar mit anderen Biophysikern in den USA in Kontakt getreten zu sein), tatsächlich in einer geheimen Einrichtung in oder bei Ludwigstadt, Landkreis Kronach in Oberfranken, tätig gewesen sein?

– 28. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit der dort liegenden Burg Lauenstein, bis 1945 Sitz einer Dienststelle der Abwehr, in der von März bis Juni 1944 Wilhelm Canaris interniert war?

– 28. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der in einer Nachbargemeinde gelegenen Porzellanmanufaktur Tettau?

– 28. 10. 2010 Bestanden während der Teilung Deutschlands in der Region geheime grenzüberschreitende Kontakte? Etwa mit der Sternwarte im nahegelegenen südthüringischen Sonneberg? Mgl. Bedeutung der Arbeit ihres Gründers Cuno Hoffmeister (1892-1968)? Mit weiteren mglw. vorhandenen geheimen Einrichtungen?

– 28. 10. 2010 Könnte das Projekt „Glocke“ ein zur Ablenkung von tatsächlich relevanten geheimen Forschungen eingerichtetes Tarnprojekt gewesen sein? Bzw. heute vorliegende Dokumente und Zeugenaussagen später gefälscht, um falsche Spuren zu legen? Wäre dabei mglw. der Projektname in Anspielung auf eine Futterglocke für Vögel gewählt, wie sie der Ornithologe Hans Freiherr von Berlepsch (1857-1933) als erster konstruierte?

– 28. 10. 2010 Da ja die im Auftrag Boris Rajewskys für das KWI für Biophysik konstruierte Hochspannungsanlage angeblich 1944 in den Berlepsch-Schacht nahe Staßfurt geschafft werden sollte (siehe Rainer Karlsch, Boris Rajewsky und das KWI für Biophysik in der Zeit des Nationalsozialismus; in: Hartmut Maier, Gemeinschaftsforschung, Bevollmächtigte und Wissenstransfer. 2007, S. 395-452; hier: S. 425): Kam also in Wirklichkeit der Hochspannungsanlage die kriegsentscheidende Bedeutung zu, die evtl. aufgrund von Fälschungen der „Glocke“ zugeschrieben wird? Oder sind Hochspannungsanlage und „Glocke“ identisch? Wo könnte dann der Berlepsch-Schacht tatsächlich gelegen haben? Mglw. in einer ornithologischen Station?

– 28. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit dem Ortsteil Berlepsch-Ellerode der nordhessischen Gemeinde Witzenhausen (Nachbargemeinde des ehemaligen Forsthochschulen-Standorts Hannoversch-Münden) bzw. der bis 1956 dort bestehenden Kolonialschule?

– 29. 10. 2010 Könnte der Berlepsch-Schacht auf die Arbeit des deutsch-brasilianischen Zoologen und Paläontologen Hermann von Ihering (1850-1930) Bezug nehmen, der für den Ornithologen Hans Graf von Berlepsch (1850-1915) in Brasilien Vögel sammelte? Könnte er dann in der Nähe von Iherings letztem Wohnort Büdingen in Mittelhessen gelegen haben? Mglw. in den bereits erwähnten, für U-Verlagerungen genutzten Bergwerken bei Hungen?

– 29. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit seines Sohnes, des deutsch-brasilianischen Biologen und Zoologen Rodolpho (Rudolf) von Ihering (1883-1939)?

– 29. 10. 2010 Falls das Bernsteinzimmer doch für eine technische Einrichtung steht: Mgl. Bedeutung der Gerüchte, es sei im April 1945 aus dem Raum Weimar nach Coburg gebracht worden? (siehe hierzu http://www.balsi.de/Weltkrieg/Waffen/Bunker/Schindberg/GEHEIME%20REICHSACHE%20-%20Schindberg.htm)

– 29. 10. 2010 Gab es am Schindberg in Coburg eine geheime Einrichtung? (siehe hierzu http://www.schatzsucher.de/Foren/showthread.php?t=8495)

– 29. 10. 2010 Welche Rolle könnte bei geheimen ornithologischen Forschungen der nach seiner Abdankung im Jahr 1918 in Coburg als Ornithologe und Botaniker tätige vormalige Zar Bulgariens, Ferdinand I. (1861-1948)aus der Dynastie Sachsen-Coburg-Koháry der Wettiner, gespielt haben? Könnte sich die Bezeichnung Ort X für eine mit der Hochspannungsanlage arbeitende Forschungseinrichtung auf die Coburger Heilig-Kreuz-Kirche beziehen, für die Ferdinand 1935 Glasfenster stiftete (X stünde dabei für das Kreuz)?

– 29. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit der bis 2006 am Rande des Vogelsberg in Oberhessen bestehenden Fluss-Station Schlitz des Max-Planck-Instituts für Limnologie (=Gewässerforschung)?

– 30. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Biologen und Gewässerforschers Harald Sioli (1910-2004), der ab 1934 in Brasilien tätig war und am Amazonas und seinen Nebenflüssen ein Klassifikationssystem mit den Kategorien „Weisswasser“, „Schwarzwasser“ und „Klarwasser“ erarbeitete (war später, von 1957 bis 1974, Direktor des MPI für Limnologie)?

– 30. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit der Namenswahl für den heute unter Xe Services firmierenden, ehemals als Blackwater Worldwide bekannten US-Sicherheits- und Militärkonzern?

– 30. 10. 2010 Welche bis heute geheimen Forschungen könnten im Rahmen des NS-Sonnenforschungsprogramms Kommandosache Sonnengott betrieben worden sein?

– 30. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit der (Tarn?-) Ortsbezeichnung für den Standort eines streng geheimen Forschungsprojekts: Sonnenkönig statt Sonnengott, also Ludwig (=Louis XIV.). In Frage kämen dann neben den bereits erwähnten Forschungsorten Ludwigsdorf (heute poln. Ludwikowice Kłodzkie, angebl. Erprobungsort der „Glocke“), Ludwigstadt in Oberfranken (rein spekulativ, Nähe zu zahlreichen Institutsverlagerungen 1945 sowie zur Sternwarte Sonnenberg) auch Ludwigshafen.

– 30. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit den von einigen Autoren (etwa Mayer / Mehner sowie Joseph P. Farrell, Reich of the Black Sun, Kempton Illinois 2004, S. 221-226) erwähnten Forschungsprojekt einer Kraftstrahlkanone mit Todesstrahlen, das in einer unterirdischen Anlage in Ludwigshafen eingerichtet worden sein soll und angeblich 1943 nach Heidelberg verlagert wurde?

– 30. 10. 2010 Befand sich diese Anlage in Wirklichkeit in Ludwigsdorf (oder evtl. in Ludwigstadt)? Oder sind Teile der dem Glocken-Projekt in Ludwigsdorf zugeschriebenen Forschungen in Wirklichkeit einer Anlage in Ludwigshafen zuzuschreiben?

– 30. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit Berichten, die Alliierten hätten 1945 den Einsatz einer Atombombe im Rhein-Neckar-Raum erwogen?

– 30. 10. 2010 Wurde der unterirdische Forschungsbunker mit der Kraftstrahlkanone zu Tarnzwecken als Bernsteinzimmer bezeichnet? Mgl. Zusammenhang über Gemeinsamkeiten zwischen dem in der Anlage angeblich eingesetzten Quartz und Bernstein?

– 30. 10. 2010 Oder könnte sich eine derartige Namenwahl über altgermanische Mythen – speziell die Dietrichsage über Dietrich von Bern – erklären? Mgl. Zusammenhang mit der Überlieferung über Dietrichs Ende, ein Zwerg habe diesen nach Ende des großen Kampfes in ein Reich geführt, das „nicht von dieser Welt“ sei?

– 30. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit den existierenden Berichten über ein Projekt Hadubrand, mit dem 1944 tatsächlich eine Strahlenkanone konstruiert werden sollte, mit der Flugzeuge vernichtet werden konnten (Hadubrand = Sohne Hildebrands, des Waffenmeisters Dietrich von Berns)? Mgl. Zusammenhang mit dem Forschungsprojekt des Schweizer Ingenieurs Walter Dällenbach (1892-1980), der sog. Forschungsstelle D in Bisingen (Hohenzollern)?

– 30. 10. 2010 (Alternative Erklärung für die Bezeichnung Sonnengott): Könnte ein Zusammenhang bestehen mit geheimen Forschungen der Akkumulatorenfabrik Sonnenschein? Mgl. Bedeutung der Arbeit des Physikers Winfried Otto Schumann (1888-1974), der von Farrell mit der sog. Skalarphysik in Zusammenhang gebracht wird und der 1943 zu Batterien geforscht haben soll?

– 30. 10. 2010 Könnten zu Tarnzwecken bewusst die Namen von Wissenschaftlern bzw. Beteiligten vertauscht worden sein? Könnte also WO Schumann und nicht der Sprengstoffphysiker und Leiter der Forschungsabteilung des HWA, Erich Schumann (1898-1985), 1944 Zugriff auf die Hochspannungsanlage erhalten haben? Warum nahm Erich Schumann offenbar seinen Alterswohnsitz in Homberg (Effze), nicht weit entfernt vom Vogelsberg?

– 30. 10. 2010 Wo könnte in diesem Fall die Forschungsstelle Lebus, die sich nach bisheriger Deutung in Schönfließ-Wulkow nördlich von Frankfurt / Oder befunden haben soll, tatsächlich gelegen haben? Mglw. nördlich von Frankfurt am Main? Mgl. Zusammenhang mit dem Forschungsstelle für Limnologie (fließende Gewässer) in Schlitz am Rande des Vogelsbergs? Oder spielt die Bezeichnung auf „fließende Materie“ an? Könnte sie dann doch im Raum Ludwigshafen angesiedelt gewesen sein?

– 30. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit U-Verlagerungen im Raum Weilburg / Limburg (siehe dazu frühere Beiträge)? Mit Phosphoritvorkommen in Fürfeld / Lahn?

– 30. 10. 2010 Könnte sich die Bezeichnung Forschungsstelle Lebus auf den Laubusbach beziehen (fliesst im Goldenen Grund bei Oberbrechen in die Ems, die wiederum in Runkel in die Lahn mündet)?

– 30. 10. 2010 Hielten sich Adolf Hitler sowie zahlreiche weitere führende Vertreter des 3. Reichs nicht nur wegen der Ardennenoffensive um den Jahreswechsel 1944/1945 im Hauptquartier Adlershorst im Taunus auf, sondern auch wegen in der Region durchgeführter Forschungsarbeiten?

– 31. 10. 2010 Mgl. Rolle des Kölner Unternehmers und Pioniers der deutschen Kali-Industrie, Hermann Julius Grüneberg (1827-1894), der an der chemischen Fabrik in Fürfurt an der Lahn beteiligt war?

– 31. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang mit Experimenten von Heinrich Albert (1835-1908) zu Düngemitteln aus Lahn-Phosphorit, die am Anfang der Unternehmensgeschichte der Wiesbadener Chemischen Werke Albert standen (Albert bezeichnete die von ihm entwickelte Substanz als „künstlichen Guano“)?

– 31. 10. 2010 Warum starben beide Söhne von Heinrich Albert – Paul (1876-1903) sowie Ernst Albert (1877-1911) – bei Unfällen?

– 31. 10. 2010 Mgl. Rolle der Adelsfamilie von Oheimb (Ernst Alberts Witwe Katharina heiratete 1912 Hans Joachim von Oheimb)? Mgl. Bedeutung von deren Rittergut Holzhausen bei Porta Westfalica?

– 31. 10. 2010 Mgl. Rolle der 1897 in Heerdt bei Düsseldorf gegründeten und im Jahre 1900 nach Wiesbaden-Schierstein verlegten Glyco-Metallwerke, mit deren Mitbegründer Felix Daelen Katharina Albert / von Oheimb in erster Ehe verheiratet gewesen war? Mgl. Bedeutung der Arbeit von Felix Daelens Vater (?), des Hütteningenieurs Reiner Daelen (1843-1905)? Von Felix Daelens Bruder (?) Walter Daelen (1877-1921), Hütteningenieur in Großbritannien?

– 31. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Beteiligung der Glyco-Metallwerke an der ab Mitte der Dreißiger Jahre südöstlich von Frankfurt tätigen Teilnehmergemeinschaft Rodgau?

– 31. 10. 2010 Mgl. Rolle der 1899 von Heinrich Albert in Trennfurt am Main (gehört heute zu Klingenberg, gelegen südlich von Aschaffenburg) Thonindustrie Aktien Gesellschaft (siehe zur Unternehmensgeschichte http://www.suite101.de/content/route-der-industriekultur-rhein-main-dekoramik-in-klingenberg-a84567)? Mgl. Zusammenhang mit der im nur wenige Kilometer entfernten Ostheim (heute Großostheim) gelegenen Forschungsstelle Ostheim (falls diese doch in Ostheim tätig war)? Mit der 1945 von Brown, Boveri & Cie im nahegelegenen Groß-Umstadt eingerichteten Fabrik für Isolierstoffe (Laminat / Resopal)?

– 31. 10. 2010 Mgl. Rolle der ebenfalls in Wiebaden-Biebrich tätigen Chemischen Fabrik Kalle? Mgl. Verbindung mit Forschungen zu Resopal durch BBC?

– 31. 10. 2010 Mgl. Verbindung der Familie Albert zum ebenfalls in Wiesbaden-Biebrich ansässigen Zementunternehmen Dyckerhoff, das in Steinbrüchen an der Lahn abgebauten Marmor einsetzte?

– 30. 10. 2010 War Camillo Schumann, der den Chemiker Rudolf Dyckerhoff (1842-1917) bei der Erforschung des Einsatzes von Zement und Mörtel unterstützte (siehe hierzu http://www.deutsche-biographie.de/artikelNDB_n04-211-02.html), der Vater des Physikers Winfried Otto Schumann (1888-1974)?

– 30. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Lehrers von Rudolf Dyckerhoff an der Höheren Bürgerschule in Mannheim, des Naturforschers Heinrich Schröder (1810-1885), inbes. in Hinsicht auf seine Theorien zur Urzeugung sowie den von Schröder gemeinsam mit dem Mediziner Thedor von Dusch (1824-1890) entwickelten Baumwollfilter zur Luftsterilisierung

– 31. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von Hermann Oesterlin, den Rudolf Dyckerhoffs Tochter Bertha 1901 heiratete (Oesterlin war offenbar Spezialist für Strömungsmechanik; veröffentlichte 1903 Untersuchungen über den Energieverlust des Wassers in Turbinenkanälen)

– 31. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Tropenmediziners und Krebsexperten Manfred Oesterlin (Mitarbeiter des Instituts für Schiffs- und Tropenkrankheiten in Hamburg), inbes. in Hinsicht auf Aminbasen sowie zur Bestimmung von Quecksilber in Arzneimitteln; mgl. Zusammenhang mit Forschungen zum Einsatz von Quecksilber in der Homoöpathie?

– 31. 10. 2010 Mgl. Zusammenhang von Oesterlins Arbeit mit geheimen Forschungen zu aromatischen Aminen wie Anilin bei der BASF in Ludwigshafen; war Manfred Oesterlin der Sohn von Hermann Oesterlin?

– 31. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Raketenexperten Wolfgang Carl Nöggerath (1908-1973) zu Hypergolen aus Anilin (war bis 1945 in Peenemünde beschäftigt; später offenbar in den USA, Details konnten nicht ermittelt werden)

– 31. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Mineralogen und Geologen Johann Jacob Nöggerath (1788-1877; Urgroßvater von Wolfgang Carl Nöggerath?), insbes. in Hinsicht auf Erdgeschichte, die Entstehung des Kalksteins sowie die Geologie des Rheinischen Beckens und dort befindliche Höhlen?

– 31. 10. 2010 Umfasst(e) das 1879 begründete deutsche Kali-Kartell, das 1925 zu einem deutsch-französischen und einige Jahre später zu einem internationalen Kartell erweitert wurde, auch die Monopolisierung der hier untersuchten Hochtechnologie?

– 31. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des aus Großostheim stammenden Chemikers Heinrich Hock (1887-1971; entwickelte 1944 die Hocksche Phenolsynthese)?

– 31. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von Hocks Lehrer Karl Andreas Hofmann (1870-1940) zu Erbium, einem Metall der Seltenen Erden (1934 erstmals von diesem in reiner Form gewonnen)? Insbes. in Hinsicht auf die Verwendbarkeit von Erbium in Lichtwellenleitern und Lasern?

– 31. 10. 2010 Zum mgl. Forschungsnetzwerk Hofmanns siehe: Wolfram Fischer,Rainer Hohlfeld,Peter Nötzoldt – Die Preussische Akademie der Wissenschaften zu Berlin 1914-1945, S. 492 (http://books.google.de/books?id=0TJktUG2_o0C&pg=PA492&lpg=PA492&dq=%22Karl+Andreas+Hofmann%22+1870+1940&source=bl&ots=yJpb4LcEK7&sig=8msXrI1PRbyHtrNOdGPForDXVQE&hl=de&ei=t7XNTOTtDcTOswaGwfynAQ&sa=X&oi=book_result&ct=result&resnum=5&ved=0CCcQ6AEwBA#v=onepage&q=%22Karl%20Andreas%20Hofmann%22%201870%201940&f=false) – Hofmann beantragte gemeinsam mit dem Elektrotechniker Karl Willy Wagner (1883-1953), dem Astrophysiker Hans Ludendorff (1873-1941) und dem Meteorologen Heinrich von Ficker (1881-1957) die Aufnahme des Generals, Ballistikexperten und Mitbegründers der Heeresversuchsstelle in Peenemünde, Karl Becker (1879-1940), in die Preußische Akademie der Wissenschaften

31. 10. 2010 Könnte es in der Umgebung von Großostheim noch eine zweite geheime Forschungseinrichtung gegeben haben? Mglw. im Bereich Hesselburg des OT Wenigumstadt bzw. am Nasenberg in der Gemarkung der Nachbargemeinde Niedernberg? Mgl. Zusammenhang mit den 1939 bei Bauarbeiten an der Hesselburg entdeckten Überresten einer römischen Villa (siehe hierzu http://www.main-netz.de/nachrichten/region/spessart/berichte/art15353,1015449)?

– 31. 10. 2010 (Alternativ:) Geheime Einrichtung in der Gemarkung der Nachbargemeinde Großwallstadt? Könnte das X im Ort X statt eines Ws – für Groß-W-allstadt – gewählt worden sein? Mgl. Wortspiel zur Verschleierung: Geheime Anlage, evtl. mit „Glocke“, im unterfränkischen Wal-lstadt – und nicht im niederschlesischen Wal-denburg (heute polnisch Wałbrzych)?

– 31. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Ansiedlung des Kontaktlinsen-Herstellers Ciba Vision in Großwallstadt? Mgl. Bedeutung der Forschungen zu Hydrogel-Kunststoffen? Mgl. Bedeutung der Arbeit des Erfinders des Hydrogels Polyhydroxyethylmethacrylat (PHEMA), des Tschechen Drahoslav Lím (1925-2003)?

– 31. 10. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von Líms Lehrers, des tschechischen Chemikers Otto Wichterle (1913-1998; arbeitete um 1940 für die Bata-Werke in Zlín, einem Schuhhersteller, der aber auch über eine Flugzeugentwicklungsabteilung verfügte?

– 31. 10. 2010 Mgl. Bedeutung von Forschungen zu einer schallinduzierten Gelierung (sound-induced gelation) auf der Grundlage von Organopalladium? Mgl. Zusammenhang von dessen Herstellung mit Hilfe eines Autoklaven mit der Autoklavierung von Bernstein?

– 31. 10. 2010 Falls die Berichte über die Funktionsweise der „Glocke“ zutreffen: War die dort eingesetzte „Thermoskanne“ in Wirklichkeit ein Autoklav?

– 01. 11. 2010 (Alternativ / ergänzend zu den Überlegungen über eine geheime Einrichtung bei Groß-Ostheim:) Könnte sich auch in der Nähe des Adlershorst bei Usingen im Taunus eine geheime Anlage befunden haben (bzw. noch befinden)? Wenn Ludwigsdorf eine Tarnbezeichnung ist: Könnte es dann für Friedrichsdorf im Taunus stehen?

– 01. 11. 2010 Mgl. Zusammenhang mit dem im nicht weit entfernten Wehrheim liegenden Quarzit-Steinbruch? Mit dem zwischen Friedrichsdorf-Köppern und Wehrheim liegenden Bundeswehr-Depot (wurde früher von US-Truppen mitbenutzt)? Mit früher in der Region verbreiteten Gerüchten, in der Anlage würden Atomwaffen gelagert?

– 01. 11. 2010 Könnten also die „Glocken“-Forschungen im Taunus durchgeführt worden sein? (Dazu würde Igor Witkowskis Angabe passen, in dem Projekt hätten hauptsächlich Wissenschaftler von der Uni Gießen mitgearbeitet.) Könnte dann auch das oben erwähnte Forschungsprojekt des ab 1943 in Marburg lehrenden Physikochemikers Wilhelm Jost in Wirklichkeit dort angesiedelt gewesen sein? Könnte die Tatsache, dass Jost Anfang der 50er Jahre an die TH Darmstadt wechselte, für eine Fortführung des Projekts sprechen (Friedrichsdorf liegt in etwa auf halber Strecke zwischen Marburg und Darmstadt)?

– 01. 11. 2010 Falls das „Glocken“-Projekt (teil-)identisch mit der Kraftstrahlkanone sein sollte: Könnte dann auch die Bezeichnung Ortsangabe Heidelberg für den Ort, in den das Projekt laut Joseph P. Farrell 1943 verlagert wurde, eine Tarnbezeichnung sein? Mglw. für einen im Taunus gelegenen Berg mit Überresten einer heid-nischen (keltischen?) Kultstätte? Mglw. die nahe dem bereits erwähnten Laubuseschbach gelegene Hühnerkuppel (Name leitet sich wohl von Hünen ab, würde also zur Bezeichnung Riese passen; die Anlage wäre dann allerdings in einer anderen Gegend des Taunus gelegen)?

– 01. 11. 2010 Wenn tatsächlich die Entwicklung von Batterien eine Rolle für die Hochtechnologie gespielt hat: Wie ist dann die Tatsache zu bewerten, dass sich die Varta-Eigentümerfamilie Quandt nach 1945 im benachbarten Bad Homburg niedergelassen hat?

– 01. 11. 2010 Falls damals tatsächlich eine Zeitmaschine entwickelt wurde, mit der es möglich wäre, vorhandene Spuren auch intertemporär zu beseitigen: Könnte dann die Ansiedlung des deutschen Ingenieurs Gustav Winter auf der Kanaren-Insel Fuertuventura den versteckten Hinweis auf einen Zugang zur Hochtechnologie darstellen? Erste Arbeitshypothese: Die (bergige) Halbinsel Jandia, in der Winter sein Haus errichtete, spielt auf den unweit des Jonastal-Bunkergebiet in Thüringen gelegenen Großen Inselsberg an. Dass Winter den Kaufvertrag mit spanischen Adeligen ausgerechnet im nordspanischen Burgos abschloss, ist als Hinweis auf eine deutsche Burg zu verstehen (oder auf den Namen eines deutschen Ortes, der die Bezeichnung -burg enthält).

– 01. 11. 2010 (Näherliegende Deutung eines impliziten Gustav Winter-Hinweises:) Berg Winterstein (482 Meter), gelegen im Burgwald, nördlich von Friedrichsdorf-Köppern; nicht weit entfernt von Hitlers Hauptquartier Adlershorst sowie der Burg Kransberg, in der nach Kriegsende deutsche Wissenschaftler von den Amerikanern befragt wurden

– 01. 11. 2010 Falls tatsächlich Zeitmaschinen-Technologie existiert, könnte ein impliziter Hinweis natürlich auch Teil eines Machtkampfs um deren Einsatz sein; ist deshalb mit Vorsicht zu genießen.

– 02. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Physikers und Experten für zerstörungsfreie Werkstoffprüfung und Metallsonden, Friedrich Förster (1908-1999; Tätigkeit des KWI für Metallkunde in Stuttgart ist noch ausführlich zu untersuchen)?

– 02. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des ungarischen Chemikers István Náray-Szábo (Lebensdaten waren nicht zu ermitteln), insbes. in Hinsicht auf Kristallchemie, speziell zum Mineral Perowskit? Zu Diffusions-Sauerstoffelektrode und zum Kohlen-Sauerstoffkomplex, Gebieten, zu denen auch der Dresdner Chemiker Fritz Förster (1866-1931) forschte? Mgl. Bedeutung der Arbeit von Fritz Försters Lehrers Franz Mylius (1854-1931), insbes. in Hinsicht auf die Eigenschaften von Glas?

– 02. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von weiteren Angehörigen der aus Grünberg in Schlesien (heute polnisch Zielona Góra) Familie Förster? Etwa des Astronomen Wilhelm Förster (1832-1921)? Seines Neffen, des Spektralphysikers Friedrich Paschen (1865-1947)? Mgl. Bedeutung der Arbeit von Friedrich Paschens Schülern, dem deutschen Experimentalphysiker Hermann Schüler (1894-1964) sowie dem Physiker Karl Wilhelm Meissner (1891-1959), der bis 1937 in Frankfurt lehrte und danach wegen seiner jüdischen Ehefrau in die USA emigrieren musste? War die oben erwähnte Elisabetz Pfeiffer-Meissner, die in Oberschlema den Einfluss von Radiumemanationen auf Pflanzen untersuchen wollte, mit KW Meissner verwandt?

– 02. 11. 2010 Könnte die Erstbeschreibung der Perowskit-Unterart Dysanalyt im Jahre 1877 durch den Mineralogen Adolf Knop (1828-1993) in Verbindung stehen mit aufgrund zahlreicher Indizien wahrscheinlichen geheimen Forschungen im Raum Freiburg – Straßburg (- Karlsruhe – Basel?) Ende des 19. Jahrhunderts?

– 02. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Bruders von Adolf Knop, des Agrikulturchemikers Wilhelm Knop (1817-1891)?

– 02. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von István Náray-Szábos Sohn (?), des Quantenchemikers Gábor Náray-Szábo (Geburtsdatum war nicht zu ermitteln, studierte offenbar an der Hochschule für Chemie in Veszprém, heute an der ELTE in Budapest tätig)?

– 02. 11. 2010 Mgl. Rolle des 1927 gegr. Versuchsguts für Landwirtschaft Potsdam-Bornim sowie dort tätiger Agrarwissenschaftler wie Kurt Opitz (1877-1958) und Ludwig-Wilhelm Ries (1891-1974; nach 1945 Fachlehrer an der Höheren Landwirtschaftsschule in Michelstadt/Odenwald, Honorarprofessor an der Uni Gießen)?

– 02. 11. 2010 Mgl. Rolle der 1947 gegr. Hessischen Lehr- und Forschungsanstalt für Grünlandwirtschaft und Futterbau Eichhof-Bad Hersfeld in Wehrda, Haunetal, Kreis Fulda; mgl. Bedeutung der Arbeit ihres Mitarbeiters, des Pflanzenbauwissenschaftlers Rolf Hübner (1908-1978); mgl. Zusammenhang mit der Tätigkeit des des Computererfinders Konrad Zuse, der 1949 im benachbarten Ortsteil Neukirchen die Zuse KG gründete (ein Zusammenhang mit dem sog. Haunebu-Projekt ist hier so naheliegend, dass erneut eine irreführende Spur in Betracht zu ziehen ist)?

– 02. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Bodenkundlers und Pflanzenbauwissenschaftlers Max Fesca (1846-1917), inbes. in Hinsicht auf seine Arbeiten zur Bodenkunde in Japan zwischen 1882 und 1894?

– 02. 11. 2010 Mgl. Bedeutung von Forschungen über Gelatine-Farbstoffphosphore, die 1944 an der Uni Szeged, Ungarn, durchgeführt wurden?

– 02. 11. 2010 War Egon von Dippel (*1900), der als Journalist am 1. Juli 1928 im Hannoverschen Anzeiger über Raketen als Antriebsmittel für Fahrzeuge berichtete, ein Nachkomme des Alchemisten Johann Konrad Dippel (1673-1734)? War die 1937 von ihm geehelichte Margaretha Alma Lucie Miethe (*1909) eine Enkelin des Photochemikers – und -physikers Adolf Miethe (1862-1927)?

– 02. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Raketenpioniers und Aluminiumfabrikanten Hugo A. Hückel aus Neutitschein in Mähren (heute tschechisch Nový Jičín)? Mgl. Zusammenhang mit dem Flugzeugunternehmen Zlín?

– 02. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Raumfahrtpioniers Johannes Winkler (1897-1947), dem Hugo A. Hückel Forschungsmittel zur Verfügung stellte?

– 02. 11. 2010 Könnten Astronomen und Geodästen, die wie Friedrich Paschen (1804-1873, Großvater des Spektralphysikers Friedrich Paschen) zur Vermessung der Welt arbeiteten, an geheimen Forschungen oder gar an einer Verschwörung beteiligt gewesen sein?

– 05. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des polnischen Physikers und Experten für Photolumineszenz und Fluoreszenz-Spektroskopie, Aleksander Jabloński (1898-1980)?

– 05. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des polnischen Experimentalphysikers Stefan Pienkowski (1883-1953), insbes. in Hinsicht auf seine Forschungen zur Photolumineszenz und zum Einsatz von Röntgenstrahlen bei der Materialprüfung; mgl. Bedeutung seiner Tätigkeit im belgischen Lüttich 1913-1914?

– 06. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Tätigkeit der polnischen Astronomen Władysław Dziewulski (1878-1962; forschte etwa zur Gravitation kleinerer Planeten sowie zur photografischen Photometrie) und Wilhelmina Iwanowska (1905-1999), die beide zwischen den Kriegen an der Uni Vilnius tätig waren?

– 06. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Nikolaus-Kopernikus-Universität Thorn (poln. Uniwersytet Mikołaja Kopernika w Toruniu), die 1945 mit zahlreichen bis 1939 an der Uni Vilnius tätigen polnischen Wissenschaftlern gegründet wurde? Mgl. Bedeutung der zum Astronomischen Institut der Universität gehörenden Radioteleskop Piwnice?

06. 11. 2010 Welcher Zusammenhang könnte mit der Tätigkeit der 1940 nach Toruń (Thorn) verlegten Ingenieurschule für Luftfahrttechnik bestehen?

– 06. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Physikers und Astronomen Karl Schwarzschild (1873-1916), bei dem Władysław Dziewulski ab 1903 studierte? Für welche weiterführenden Forschungen könnte Schwarzschilds Doktorarbeit zum Thema Die Entstehung von Gleichgewichtsfiguren in rotierenden Flüssigkeiten als Grundlage gedient haben? Warum starb Schwarzschild an der Hautkrankheit Pemphigus vulgaris, die ua durch UV-Bestrahlung ausgelöst wird – und dies, obwohl er in den beiden Jahren vor seinem Tod angeblich nicht als Astronom tätig war, sondern als Soldat ballistische Berechnungen durchgeführt haben soll?

– 06. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von Karl Schwarzschilds Sohn, des deutsch-amerikanischen Astrophysikers Martin Schwarzschild (1912-1997)?

– 06. 11. 2010 Könnte die ua durch Aleksander Jabłoński erforschte Depolarisation des Lichts in einem Zusammenhang stehen mit dem in der Zellphysiologie als Depolarisation bezeichneten Vorgang, dh. mit einer Änderung des Membranpotentials in Richtung positiver (bzw. weniger negativer) Werte?

– 06. 11. 2010 Bestand der wirkliche Zweck mancher Rüstungsanlagen in der NS-Zeit darin, mit den dort Beschäftigten geheime medizinische Experimente durchzuführen? Mgl. Zusammenhang der militärischen Anlagen im Taunus mit den zahlreichen im 2. WK ins nahegelegene Bad Nauheim verlagerten (militär-)medizinischen Einrichtungen?

– 06. 11. 2010 Warum wurden für die Soldaten, die im projektierten Luftwaffen-Hauptquartier im Hasselborner Tunnel – unweit des Führerhauptquartiers Adlershorst im Taunus – Dienst tun sollten, gleich zwei Schwimmbäder eingerichtet? Könnte der Hintergrund in von NS-Wissenschaftlern erforschten medizinischen Gründen für die Vorschriften zu Waschungen im rituellen Tauchbad (Mikhkwe) in der jüdischen Religion bestehen?

– 06. 11. 2010 Mgl. Zusammenhang der Bezeichnung Bernsteinzimmer als mgl. Tarnname für ein Forschungsprojekt bzw. des nachgewiesenen Vorhabens Hadubrand mit dem Namen der Gemeinde Brandoberndorf (mit einem der Zugänge zum Hasselborner Tunnel)?

– 06. 11. 2010 Mgl. Zusammenhang eines geheimen medizinischen Projekts mit der Tätigkeit des von 1924 bis 1932 bestehenden Forscherheims Assenheim im unweit des Taunus gelegenen Niddatal, in dem etwa der Soziologe Ferdinand Tönnies (1855-1936) tätig war? Mit der Verlegung eines Teils des KWI für Hirnforschung ins nicht allzu weit entfernte Dillenburg im Jahr 1943? Mit dem späteren CIA-Programm MKULTRA?

– 06. 11. 2010 Wurden in den genannten Einrichtungen Methoden zur Beeinflussung der Bevölkerungsentwicklung erdacht und erprobt?

– 06. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der bis 1945 im nahegelegenen Groß-Karben bestehenden Torpedowerke? Der 1938 in einer unterirdischen Anlage in Usingen eingerichteten Fernmeldevermittlungsstelle? Der Muna Usingen-Wilhelmsdorf (auch als Muna Hundstadt bekannt; heute zentrales Depot der Bundespolizei)?

– 06. 11. 2010 Mgl. Rolle der seit 1918 in Heuchelheim bei Gießen ansässigen Schunk & Ebe OHG? Des ehemals in Wetzlar ansässigen optischen Unternehmens Pfeifer (in den Sechzigern durch LEICA übernommen)? Des ehemals in Wetzlar ansässigen Unternehmens W. & H. Seibert?

– 06. 11. 2010 Hatte die 6. SS-Gebirgsdivision mglw. einen Grund, Ende März 1945 ausgerechnet das Gebiet um das Führerhauptquartier Adlershorst erbittert zu verteidigen (obwohl Hitler dieses schon im Januar 1945 verlassen hatte / verlassen haben soll)? Hatte sie mglw. auch einen Grund, sich von dort – im Rücken der bereits vorgerückten US-Einheiten – ausgerechnet in den Raum Büdingen abzusetzen?

– 06. 11. 2010 Welcher Zusammenhang könnte mit der 1955 erfolgten Errichtung einer Erdfunkstelle auf dem Gelände eines bis 1945 bei Usingen-Merzhausen betriebenen Segelflugplatzes bestehen (heute Satelliten-Bodenstation, betrieben durch das zur französischen TDF-Gruppe gehörende Unternehmen Media Broadcast)?

– 06. 11. 2010 Gab es für die durch den früheren Bundespostminister Christian Schwarz-Schilling (Mitigentümer der oben erwähnten Akkumulatorenfabrik Sonnenschein) betriebene großflächige Verkabelung Deutschlands einen auf Hochtechnologie beruhenden geheimen Grund?

– 06. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Physikers Hartmut Kallman (1896-1978) und seines Schülers am KWI für Physik, Immanuel Broser (*1924)? Könnten dessen Forschungen zu Halbleitern sowie zur Lumineszenz – spez. von Phosphoren – einen Zusammenhang mit dem Aufbau von Kabelnetzen haben?

– 06. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Physikers Lothar Grisebach (1910-1989; schrieb seine Doktorarbeit über Experimentelle Beiträge zum Problem der polarisierten Fluoreszenz organischer Farbstofflösungen und bezieht sich darin auf die Arbeit von Aleksander Jabloński; stammt aus der Gelehrtenfamilie Grisebach; wuchs in Davos auf, wo sein Großvater Direktor eines Sanatoriums war, in dem ua. der Maler Ernst Ludwig Kirchner behandelt wurde)? Welche Gründe könnte Grisebach gehabt haben, schon 1937 die Physik ganz aufzugeben und sich allein der Kunst zu widmen?

– 06. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit des Biochemikers Hans Grisebach (1926-1990, Cousin 2. Grades von Lothar Grisebach)? Seines Großvaters, des Botanikers August Grisebach (1814-1879)?

– 07. 11. 2010 Warum wurde der als U-Verlagerung genutzte Tunnel in Hasselborn zu Tarnzwecken ausgerechnet als Reichsautobahn-Ausladestelle bezeichnet? Welche Bedeutung könnten Überlegungen von NS-Rüstungsverantwortlichen gehabt haben, auch Raststätten von Reichsautobahnen als „Anlagen“ zu nützen?

– 07. 11. 2010 Wenn Forschungen zur Lumineszenz – etwa von Mineralien – zur Erforschung einer bis heute geheimgehaltenen Energieform genutzt wurden: Könnten dann aus Beton und damit auch aus mineralischen Materialien bestehende Anlagen zur Übertragung dieser Energie genutzt worden sein (zu einem aktuellen Patent für lumineszierende Baumateralien siehe etwa http://www.wikipatents.com/DE-Patent-2426919/photolumineszierende-materialien-und-verfahren-zu-ihrer-herstellung; zu Druckversuchen und Betonwürfeln mit Emission von Exoelektronen siehe http://www.springerlink.com/content/vl03767v054r4133/ ) ? Etwa das in der NS-Zeit aufgebaute Autobahnnetz? Könnte eine entsprechende Nutzung noch immer bestehen?

– 07. 11. 2010 Könnte an der Erforschung / Entwicklung einer derartigen Technologie auch die Automobilindustrie beteiligt gewesen sein? Etwa der Horch-Gründer August Horch (1868-1951), der in der zweiten Hälfte der Dreißiger Jahre an einem bis heute unbekannten Projekt arbeitete?

– 07. 11. 2010 Könnte dabei etwa der Beton von Autobahnen der Aufnahme und Weiterleitung von Erdstrahlung dienen? Oder könnte das Autobahnnetz gerade zur Weiterleitung einer zentral „eingespeisten“ Energieform genutzt worden sein / werden?

– 07. 11. 2010 Von wo / wohin könnte die auf diese Weise erzeugte Energie fließen? Könnte in diesem Zusammenhang das Radom Wachtberg bei Bonn eine Rolle spielen (wurde 1970 fertiggestellt, in etwa zur selben Zeit wie die nahegelegene Autobahn A 61)? Mgl. Bedeutung des gerade in diesem Abschnitt errichteten Autobahn-Behelfsflugplatzes? Des nahegelegenen ehemaligen Regierungsbunkers im Ahrtal? Existiert(e) tatsächlich ein geheimer Tunnel zum Bunker, führte dieser – anders als behauptet wurde – sogar zur Hardthöhe in Bonn und könnte eine solche Anlage eine Rolle bei der Energieübertragung gespielt haben (noch spielen)?

– 07. 11. 2010 Wenn ein dichtes Autobahnnetz in einer Region die Nutzung der transportierten Energie verhindern sollte: Wie könnte die Energie dann in eine andere Region / ein anderes Land / auf einen anderen Kontinent transportiert werden? Durch die Nutzung des Mondes als Reflektionsmasse, wie es auch in der offiziellen Darstellung der Funktionsweise des Radoms Wachtberg heißt?

– 07. 11. 2010 Wo könnte die Nutzung der unbekannten Energieform dann stattfinden? In großen Flächenländern mit – jedenfalls regional – schwacher oder kaum vorhandener Infrastruktur? Also in Russland (Sibirien?), USA (Nevada / Area 51 (?), Australien, Brasilien (Amazonasgebiet), Argentinien (Patagonien)? Mglw. in Birma (evtl. bewusst herbeigeführte Nichtentwicklung des Landes)? In einer geheimen Einrichtung auf dem Grund eines Ozeans? Oder tatsächlich am Südpol?

– 07. 11. 2010 Spielen autobahnferne Regionen auch in Deutschland eine geheime Rolle? Waren etwa die Mitglieder der sog. Sauerlandgruppe mglw. der Nutzung dieser Energieform auf der Spur, und quartierte sich diese deshalb ausgerechnet im Sauerland ein – in einem Gebiet mit recht weit entfernten Autobahnen? Sollte das von den Terroristen erworbene Wasserstoffperoxid in Wirklichkeit anderen Zwecken dienen als der Konstruktion einer Bombe?

– 07. 11. 2010 Mgl. Rolle der Bau- sowie der Zementindustrie? Könnte etwa der oben erwähnte Wiesbadener Dyckerhoff-Konzern an der Entwicklung beteiligt gewesen sein?

– 07. 11. 2010 Welche Rolle könnten bei einer derartigen Bedeutung des Autobahnnetzes die in Ländern mit in privatem Eigentum stehenden Fernstraßen existierenden Betreibergesellschaften spielen? Etwa der französische Bouygues-Konzern (außer im Baugeschäft auch in der Telekommunikationsbranche aktiv)? Die italienische Benetton Group? Mgl. Bedeutung der im Eigentum der Familie Benetton stehenden Ländereien in Patagonien, in denen wohl auch Bergbau betrieben werden soll?

– 07. 11. 2010 Wenn das in der NS-Zeit ausgebaute Autobahnnetz tatsächlich auch für eine Hochtechnologie genutzt wurde: Welche Rolle könnten dann mglw. einige Verkehrsplaner gespielt haben, die hiervon gewusst haben könnten? Etwa der Darmstädter Verkehrsplaner Theodor Krebs (war mit der Planung für die HaFraBa beteiligt, später Verkehrsdezernent und Bevollmächtigter für den Nahverkehr bei dem Reichsstatthalter im Gau Wartheland)?

– 07. 11. 2010 Mgl. Bedeutung des im Gau Wartheland gelegenen Truppenübungsplatzes Warthelager? Mgl. Rolle der Familie von Treskow, deren Landsitz hier ehemals lag?

– 07. 11. 2010 (Alternative Theorie zur Lage der Forschungsstelle Lebus, die sich in Schönfließ-Wulkow befunden haben soll:) Könnte sich die Einrichtung auch in oder bei Bad Schönfließ (heute poln. Trzcińsko-Zdrój) befunden haben? Mglw. im nahegelegenen Königsberg in der Neumark (heute poln. Chojna; bis 1945 Standort eines Flugplatzes der Luftwaffe)? Könnte die Mathematikerin „Elisabeth Adler“ dort tätig gewesen sein – und nicht in Königsberg in Ostpreußen? Könnten auch die (zu Tarnzwecken) als Schlesische Werkstätten Dr. Fürstenau und Co. GmbH bezeichneten Laboratorien, in denen die entscheidene Forschungsarbeit geleistet wurde und die sich in Leubus (heute poln.Lubiąż) bei Neumarkt (heute poln. Środa Śląska) befunden haben sollen, in Wirklichkeit in der Neumark gelegen haben?

– 07. 11. 2010 Mgl. Zusammenhang mit der Arbeitsstelle von Paula Melters, der späteren Ehefrau des Himmler-Bruders, des Rundfunktechnikers Ernst Himmler, die 1929-1930 im nahegelegenen Angermunde tätig war (was Katrin Himmler in ihrem Buch Die Brüder Himmler (hier: S. 134) als schwer nachzuvollziehen darstellt)?

– 07. 11. 2010 Gab es also schon um das Jahr 1930 eine geheime Forschungseinrichtung von Siemens – wo Ernst Himmler damals beschäftigt war – in der Nähe von Königsberg in der Neumark? Bzw. der VDE, wo Ernst Himmler ab 1931 in der Schwachstromabteilung beschäftigt war (beschäftigt gewesen sein soll)? Mgl. Zusammenhang mit der im etwa 50 km entfernten Peenemünde gelegenen Forschungseinrichtung Peenemünde West? Gab es also auch ein „Peenemünde Süd„, wo tatsächlich kriegsentscheidende Forschungen durchgeführt worden sein könnten?

– 07. 11. 2010 Mgl. Bedeutung des in der nahegelegenen Uckermark gelegenen Schlosses Hohenlandin? Bezog sich die Tarnbezeichnung Dora Mittelbau für die U-Verlagerung aus Peenemünde auf den Vornamen der letzten Schlossbewohnerin Dora Müller (Nachruf mit offensichtlicher Anspielung auf Geheimnisse siehe http://www.hohenlandin.de/nachruf.html)?

– 07. 11. 2010 Könnte sich die Bezeichnung Philadelphia-Experiment auf den in der Umgebung von Schwerdt an der Oder gelegenen Ort Fiddichow (heute poln. Widuchowa) beziehen? Mgl. Rolle des aus Fiddichow stammenden Vizeadmirals Gustav Kleikamp (1896-1952)? Womit beschäftigte sich das Signalmittelversuchsinstitut, bei dem Kleikamp in den Zwanzigern tätig war, wo hatte es seinen Sitz?

– 07. 11. 2010 Ist es Zufall, dass sich offenbar schon vor dem 1. Weltkrieg Wolgadeutsche in Fiddichow ansiedelten (siehe hierzu http://www.generationsgoneby.com/getperson.php?personID=I02265&tree=1)?

– 07. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Arbeit von zwei Wissenschaftlern, die an der Staatlichen Gorki-Universität Jekaterinburg, Ural, Russland, tätig waren: des russischen Physikers Sergei Vonsovsky (1910-1998; spezialisiert auf Ferromagnetismus) sowie des Pflanzenphysiologen und Biochemikers AT Mokronosow (1928-2000; spezialisiert auf Photosynthese von Pflanzen); mgl. Zusammenhang mit den „Glocken“-Forschungen; welche mgl. geheime Bedeutung könnten Mokronosows Forschungen im Pamir in den 70er Jahren gehabt haben?

– 07. 11. 2010 Mgl. Bedeutung der Tieftemperaturphysik? Mgl. Bedeutung der Arbeit etwa von Frank Pobell (*1937) und von Olli Lounasmaa (1930-2003)?