Schon mal gehört: „Unsere Politiker mit ihren endlosen Debatten kriegen unsere Probleme einfach nicht in den Griff.“?

Nachdem ich mit der sog. Reppe-Chemie auf eine – wie mir scheint – aussichtsreiche Spur gestoßen bin (vor einigen Monaten war ich schon einmal Walter Reppe aufmerksam geworden, ohne allerdings dessen Tätigkeit sofort in einen Zusammenhang stellen zu können), hier noch einmal ein kurzer Hinweis zu meinen Recherchen. Dass es einen großen Bereich der Naturwissenschaften geben könnte, der der Öffentlichkeit völlig unbekannt ist – das von mir als Hochtechnologie bezeichnete Gebiet -, dafür sehe ich mittlerweile eine nicht geringe Wahrscheinlichkeit.

Ich möchte aber keinesfalls verbergen, dass es sich bisher um bloße Spekulation handelt – die allerdings auf umfangreichen Recherchen beruht. Es sollte sich jedoch keiner der verehrten Leser meines Blogs – laut WordPress-Statistik habe ich ohnehin durchschnittlich nur etwa 20 Besucher am Tag – darauf verlassen, dass irgendwann harte Beweise für die Existenz dieser Technologie identifiziert werden können. Für einen Abgesang auf die Mineralölindustrie ist es daher ganz sicher noch zu früh.

Beunruhigend finde ich nach wie vor den Gedanken, dass die mglw. existierende Hochtechnologie von deren möglichen Hütern auch für finstere Zwecke eingesetzt werden könnte. Wenn die Technik tatsächlich in die Hände von Nazis gefallen ist, dann könnten sie sich hieraus ergebende Möglichkeiten etwa nutzen, um zunächst die Bemühungen der heutigen Politiker um die Lösung zentraler Probleme der Menschheit zu torpedieren – etwa auf dem Gebiet der Umwelttechnik. Sodann könnten sich die Hintermänner – unter Zuhilfenahme der Hochtechnologie, mit denen man sicher auch viele Menschen blenden könnte – als neue, „überparteiliche“ Kraft zu präsentieren, auf deren Unterstützung wir angeblich angewiesen waren.

Einiges, was man in den Medien über die Unfähigkeit zur Lösung der Umweltprobleme verbreitet wird, geht leider in genau diese – zuweilen offen demokratiefeindliche – Richtung. Dass hier bewusst an einer Abschaffung des derzeitigen politischen Systems gearbeitet werden könnte, ist natürlich nur ein böser Verdacht – der hoffentlich keine reale Grundlage hat.

Dass die derzeit bestehenden enormen Umweltprobleme gelöst werden müssen, steht fest. Allerdings brauchen wir dafür weder ein neues politisches System noch die Hilfe höherer Mächte. Schon auf der Grundlage heute existierender Technologien können Lösungen gefunden werden. Wenn sich am Ende herausstellt, dass es zudem auch noch eine Hochtechnologie mit heute kaum vorstellbaren umweltfreundlichen Möglichkeiten gibt – umso besser.

Hinterlasse einen Kommentar