Warum ich über Sponge Bob nicht mehr lachen kann*

Zum neuen Jahr kurz zum aktuellen Stand meiner Recherchen. Kurz auch deshalb, weil seit einigen Tagen erneut massive Übelkeit und Benommenheit auftreten.

Derzeit stellt es sich für mich so dar, als sei durch NS-Forschungen bis 1945 die Produktion einer bis heute geheim gehaltenen Form von Bioenergie gelungen.  Dabei dürfte es sich wohl um das oben bereits erwähnte, bis heute geheimnisvolle sog. Rote Quecksilber (Red Mercury) handeln.

Bei meinen Recherchen haben sich zunehmend Anzeichen dafür ergeben, dass die Bezeichnung für dieses Material auf den Produktionsprozess hinweist. Es scheint, als ob für die Herstellung des Roten Quecksilbers Menschen sterben müssen.

Folgendes Herstellungsverfahren scheinen NS-Wissenschaftler entwickelt zu haben (wenn diese Technologie nicht sogar schon – vielleicht in Ansätzen – während des 1. WKs erforscht wurde): Durch Lagerärzte wie Josef Mengele wurden KZ-Häftlinge gezielt mit bestimmten Erregern infiziert, etwa mit den Fleckfieber auslösenden sog. Rickettsien-Parasiten. Die Erkrankten wurden dann ermordet, ihre Leichen oder das durch die in Krematorien gewonnene Substrat chemisch weiterbehandelt (mglw. durch Methoden der sog. Chelatchemie).

Das so erhaltene Menschen-Material wurde dann biophysikalisch behandelt, und zwar mglw. durch Einsatz der durch das Frankfurter KWI für Biophysik entwickelten Hochspannungsanlage (das könnte im Rahmen eines durch die Waldthausenschen Forst- und Gutsverwaltung an die KWI-Außenstelle in Oberschlemma erteilten Forschungsauftrags über Aktivitätsmessungen eines Rhön-Humustones geschehen sein). Die „Glocke“ wurde sodann eingesetzt, um aus dieser Substanz Energie zu erzeugen.

Beweisen kann ich es noch nicht, aber ich gehe davon aus, dass sich auf diese Weise unvorstellbare große Energiemengen erzeugen lassen. Insgesamt dürfte sich das zugrundeliegende Konzept mit den von Vertretern der sog. alternativen Wissenschaft behaupteten Existenz sog. Biophotonen decken. Auch sehe ich einen möglichen Zusammenhang mit den sog. Prionen, den körpereigenen Proteinen also, deren Rolle bei der Entwicklung von BSE seit einigen Jahren erforscht wird.

Ob sich diese Energieform auch anders herstellen lässt als durch die Verarbeitung von Leichen, kann ich natürlich nicht sagen. Dagegen dürfte aber sprechen, dass die Existenz dieser Energieform und den Herstellungsprozess für das Rote Quecksilber offenbar ein immenser Geheimhaltungs-Aufwand betrieben wird. Das spricht dafür, dass hier ein Tabu berührt wird.

Einsetzen ließe sich die so gewonnene Energie etwa für den Antrieb von Raumfahrtzeugen. Dass niemand von uns ein auf diese Weise angetriebenes Flugobjekt zu Gesicht bekommen hat, dürfte auf eine weitere Einsatzmöglichkeit für diese Technologie zurückzuführen sein: Auf Zeitreisen. Wer so angetriebene Raumfahrzeuge sehen wollte, müsste sich wohl in ein anderes Zeitalter begeben (vermutlich in die Vergangenheit).

Dass eine mglw. auf der Verwertung von Leichen beruhende Technologie unbedingt aufgeklärt und ihr Einsatz nachfolgend diskutiert werden muss – diese Auffassung muss ich wohl kaum näher begründen. Wenn sich Rotes Quecksilber tatsächlich nur aus den Körpern ermordeter Menschen herstellen lässt, dann wird das nächste Genozid in irgendeinem Teil der Welt nicht mehr lange auf sich warten lassen.

Zudem wäre eine dauerhaft geheim gehaltene Hochtechnologie eine große Gefahr für unsere Demokratie: In einer Gesellschaft, in der eine kleine Gruppe von Eingeweihten durch ungeahnte technische Möglichkeiten den Ablauf der Geschichte beeinflussen kann, ohne dass dies dem Rest der Bevölkerung bekannt ist, kann der Verfassungsgrundsatz der Gleichheit auf Dauer nicht gewährleistet werden. Es drohen Diktatur oder eine Form der Oligarchie – ohne dass dies öffentlich wahrzunehmen wäre.

Zudem sei noch einmal darauf hingewiesen, dass diese Technologie ausgerechnet in der NS-Zeit entwickelt wurde. Falls sie tatsächlich in die Hände einer NS- oder SS-Nachfolgeorganisation gelangt sein sollte, wäre allein das ein Grund für eine umfassende Aufklärung. Leider würden die zuletzt im Rahmen meiner Arbeitsnotizen dargelegten Erwägungen, dass die geheime „Glocken“-Forschungseinrichtung nach Katalonien verlagert worden sein könnte, gut zu Gerüchten passen, Adolf Hitler sei im April 1945 nicht durch Suizid gestorben, sondern rechtzeitig nach Spanien geflohen. Welche Konsequenzen sich daraus ergeben würden, dass sich führende Nationalsozialisten mit Hilfe von Zeitreise-Technologie in jedes beliebige Zeitalter begeben könnten (hätten begeben können) – so auch ins Jahr 2011 -, das möge sich jeder selbst ausmalen.

Aber auch wenn die hier untersuchte Hochtechnologie nach 1945 in andere Hände gelangt sein sollte als in die von (Alt-)Nazis: Könnten wir wirklich auf Dauer damit leben, dass der wesentliche Ablauf der Ereignisse auf der ganzen Welt durch eine Organisation – oder mehrere – kontrolliert würde, von deren Tätigkeit die Öffentlichkeit nichts wüsste und die keinerlei demokratischen Kontrolle unterläge(n)? Dass es offenbar gerade in Katalonien Leute gibt, die enge Beziehungen nach Nordkorea unterhalten, ist in dieser Hinsicht sicher kein gutes Zeichen.

Noch bedrohlicher als eine von Diktaturen oder Halbdemokratien kontrollierte Hochtechnologie erscheint mir aber die Vorstellung, dass westliche Demokratien durch verschworene Organisationen von Geheimnisträgern von innen ausgehöhlt werden. Wem hierzu spontan nur die USA, Russland oder aber der französische Präsident Sarkozy und sein offenbar zu einem guten Teil aus Südfrankreich stammender hyperaktiver Freundeskreis einfallen – die letzte Assoziation liegt angesichts der geografischen Nähe zu Nordspanien sicher nahe -, der greift, wie mir scheint, zu kurz (zumal die Franzosen ja mehrfach bewiesen haben, dass sie eine zutiefst ungerechte und ungleiche Gesellschaftsordnung auf Dauer nicht tolerieren).

Was aber, wenn die Technologie in die Hände mächtiger Gruppen in Ländern gefallen ist, die eine längere Tradition einer diskreten, aber umso wirkungsvolleren geheimen Gesellschaftskontrolle haben – etwa in der Schweiz, in Österreich und /oder in Großbritannien? Die in diesen Staaten vorhandene Stärke des politischen Systems – der ausgeprägte Sinn der politischen Klasse für Stil und Form – wäre in Hinsicht auf die hier untersuchte Hochtechnologie sicher von Vorteil, wenn es gute Gründe gäbe, das dahinterstehende Geheimnis auf Dauer geheimzuhalten. Sollte es sich hier aber tatsächlich um eine „schmutzige Technik“ handeln, deren Zweck darin besteht, den Nutznießern Macht und Wohlstand zu verschaffen, dann stünde das in diesen Ländern noch immer ausgeprägte Klassendenken einer für die Allgemeinheit akzeptablen Lösung im Wege.

Eine über Jahrhunderte im gesamten Staat einflußreiche politische Klasse hatte Deutschland aufgrund seiner Zersplitterung nicht – was als positive Konsequenz eine größere kulturelle Freiheit als in zentral geführten europäischen Ländern hatte und als negative Folge, dass nicht zuletzt als Folge der verspäteten Einheit eine Machtübernahme durch die Nationalsozialisten möglich wurde. Gerade aus der Katastrophe der NS-Diktatur sollten wir gelernt haben. Hoffen wir also, dass starkes Engagement aus der Bürgerschaft, wie es sich in letzter Zeit beim Bahnprojekt Stuttgart 21 gezeigt hat, bei uns die Bildung einer über Jahrhunderte die Geschicke des Staates kontrollierenden kleinen Gruppe von Geheimnisträgern verhindert.

Dass deren Einfluss auf einer Technologie beruhen würde, für deren Einsatz buchstäblich über Leichen gegangen werden muss,  stellt jedenfalls für mich eine starke Motivation dar, einer solchen Entwicklung entgegenzuarbeiten. Zudem erscheint es mir denkbar, dass der Terror von Al Qaida und die Ereignisse des 11. September eine Art metaphysische Reaktion auf den Einsatz einer Technologie darstellen, die ein im Kosmos vorhandenes Gleichgewicht zerstören könnte (womit ich die Handlungen der Terroristen in keiner Weise rechtfertigen möchte).

Auf keinen Fall darf eine offenbar mit erheblichen Risiken behaftete – und mglw. sogar das Fortbestehen unserer Zivilisation bedrohende – Hochtechnologie eingesetzt werden, um die Privatinteressen einer kleinen Gruppe von Geheimnisträgern zu befriedigen. Zumindest hierüber sollte doch unter mündigen Bürgern Einigkeit bestehen.

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* Weil der englische Begriff für die in der Serie zu Burger verarbeiteten Krabben, crab, zugleich die crab louse (auf Deutsch: Filzlaus) bezeichnet, einen parasitären Charakter also, der sich von Blut ernährt. Insgesamt halte ich das Krabbenburger-Restaurant von Mr. Krebs für eine Anspielung auf die Herstellung eines zur Energiegewinnung nutzbaren Substrats aus Leichen, siehe oben.

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