WG = Gangwon?

In den vergangenen Tagen sind wieder mehrfach Vergiftungssymptome aufgetreten – wie schon so oft seit Beginn meiner Recherchen. Einmal nach dem Besuch eines türkischen Restaurants, das andere Mal nach einem Essen in der Mensa. Das könnte meine Vermutung bestätigen, dass die hier untersuchte Hochtechnologie – jedenfalls auch – in der Türkei bzw. in der ehemals zum Osmanischen Reich gehörenden Teil des Balkans getestet oder eingesetzt wurde (zahlreiche Angestellte der Studentenwerke stammen aus dieser Region).

Einen Beweis für diese Hypothese sehe ich darin aber nicht: Mglw. werden die Mafia-Organisationen von Balkan-Ländern oder der Türkei (der Tiefe Staat) auch nur benutzt, um die Aufklärung von in Deutschland und anderen westlichen Staaten geleisteter Forschungsarbeit zu behindern.

Nach wie vor habe ich den Eindruck, dass die Hochtechnologie eine lange und wechselvolle Geschichte hat, von der bisher kein einziger Abschnitt erforscht werden konnte. Bereits Mitte des 19. Jahrhunderts – oder noch davor – könnte die Entwicklung einer Parallel-Wissenschaft begonnen haben.

So sehe ich etwa Anzeichen dafür, dass schon vor 1870 Propeller-Luftschiffe ins All gestartet sein könnten, die die hier untersuchte Form von Bioenergie nutzten (Energieerzeugung aus organischem Material von Leichen). Zu denken gibt mir etwa der im Jahre 1872 gesichtete Himmelskörper X/1872 X1, der mglw. ein von Menschen geschaffenes Flugobjekt war.

Nichtsdestotrotz halte ich im Hinblick auf die Entwicklung der Hochtechnologie die NS-Zeit für eine Zäsur. Sie könnte skrupellosen Wissenschaftlern die Möglichkeit geboten haben, durch die Ermordung von unzähligen Menschen die Forschungsarbeit abzuschließen. Möglicherweise ging damit auch ein Wechsel des die Hochtechnologie kontrollierenden Personenkreises einher.

Was danach aus der Hochtechnologie geworden sein könnte, darüber habe ich mir oben ja bereits Gedanken gemacht. Vielleicht wird sie heute in Gebieten eingesetzt, die dem Zugriff einer kritischen Öffentlichkeit völlig entzogen sind – etwa in Nordkorea. Dass bedeutet aber nicht, dass die für deren Einsatz verantwortlichen Organisationen in diesen Regionen beheimatet sind. Nach wie vor halte ich es für wahrscheinlich, dass westliche Geheimdienste auf diesem Gebiet tätig sind.

Inwieweit dies auch auf deutsche Organisationen oder Behörden zutrifft, kann ich nicht sagen. Ich halte es aber für keineswegs ausgeschlossen, dass bis heute weitgehend unaufgeklärte Vorgänge der deutschen Zeitgeschichte wie die sog. Flick-Affäre in Wirklichkeit die Nutzung der hier untersuchten Hochtechnologie betrafen.

In diesem Zusammenhang habe ich mich gefragt, ob die im Zuge der Aufklärung der Parteispendenaffäre in den 1980ern berühmt gewordene Formulierung wg + (diverse Empfänger von Parteispenden des Flick-Konzerns) nicht eine andere Bedeutung als die damals allgemein angenommene Formulierung wegen gehabt haben könnte. Denkbar wäre etwa eine Anspielung auf eine Region, in der eine in der NS-Zeit ua von einem Flick-Unternehmen entwickelte Technologie mglw. heute genutzt wird. Könnte das die – ehemals auch einen Teil Nordkoreas umfassende – südkoreanische Provinz Gangwon sein?

Klingt vielleicht zunächst abwegig. Aber immerhin ist das katholische Steyler Missionswerk, das in die Parteispendenaffäre verwickelt war, schon seit Anfang des 20. Jahrhunderts in Japan tätig, zu dessen Kolonialreich Korea bis 1945 gehörte.

Für eine Verbindung des Flick-Konzerns zu der hier untersuchten Hochtechnologie könnte sprechen, dass Unternehmenserbe Friedrich Karl Flick (1927-2006) seine letzten Lebensjahre in Kärnten verbrachte. Und dass Personen oder Organisationen jedenfalls in den österreichischen Bundesländern Kärnten und Steiermark – wahrscheinlich aber in ganz Österreich – an der Entwicklung der Hochtechnologie beteiligt waren, das halte ich mittlerweile für sehr wahrscheinlich.

Die Idee einer Verbindung von Flick mit der hier untersuchten Hochtechnologie ist in meinen Arbeitsnotizen nicht enthalten, weil ich aufgrund der häufig auftretenden Übelkeiten zahlreiche Recherche-Sitzungen noch nicht aufarbeiten konnte. Mglw. besteht unter meinen verehrten Lesern aber Interesse, die von mir verfolgten Spuren und Assoziationen nachzuvollziehen bzw. aufzuarbeiten?

Falls dem so ist, hier der Link zu einem Zip-File mit Daten aller Recherche-Sessions für den vergangenen Monat für den Opera-Browser: http://hotfile.com/dl/108492590/3d75bc2/Opera_Sitzungen_04.02.-28.02.2011.zip.html.

Dass man daraus etwa auch ersehen kann, welche Spiegel-Online-Artikel mich im genannten Zeitraum interessiert haben, stört mich nicht.

Falls die Datei nicht abrufbar sein sollte, bitte ich um kurze Mitteilung an: wir-muessen-wissen@gmx.net. Sollte jemand mich bei meinen Recherchen unterstützen wollen, würde ich mich ebenfalls über eine Mail freuen.

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