Kommentar zu meinem Blog + Antwort

Hallo,
erstmal möchte ich mich kurz Vorstellen, ich bin Ing. und in Forschung und Versuch tätig. Privat beschäftige ich mich schon seit vielen Jahren mit der Hochtechnologie im dritte Reich. Seit etwas mehr als einem Jahr mit der Glöcke und Dr. Gerlach. Teile meiner Informationen bezog ich von Machern des Films UFO Geheimnisse des dritten Reiches und Verwandten. Eigentlich bin ich nur zufällig auf Ihren Block gestößen, aber da hat mich Ihr Eintrag zu der Knorr – Bremse Irritiert. Ich kenne diese Fa. sehr gut (auch Teile der Vergangenheit) und auch Ihren Vorstandsvorsitzenden (wenn auch nur weitläufig). Ich würde mich freuen wenn Sie mir genaueres zu diesem Eintrag mitteilen könnten.
MfG

Sehr geehrter Herr,

gerne hätte ich meine Antwort an Sie persönlich gerichtet. Nur haben Sie es leider versäumt, in dem übermittelten Kommentar Ihren Namen zu erwähnen.

Genaueres zu meinem Eintrag über eine mögliche Beteiligung der Knorr Bremse AG an geheimen NS-Forschungen kann ich Ihnen nicht mitteilen. Wie in meinem Blog ja häufig erwähnt, handelt es sich bei den Einträgen um Gedanken und Erwägungen, die sich aus der Lektüre von Fachliteratur und durch Internet-Recherchen ergeben.

Was die Knorr Bremse AG betrifft, war mir deren Produktionswerk in einer österreichischen Stadt aufgefallen, die aus meiner Sicht als möglicher Standort einer geheimen NS-Forschungseinrichtung in Betracht kommt.

Ferner war und ist das Unternehmen auf Hydraulik-Produkte spezialisiert, die als möglicher Gegenstand von geheimen Forschungen in Betracht kommen.

Darüberhinaus stammt der von Ihnen erwähnte Vorstandsvorsitzende des Unternehmens offenbar aus Mainz. Der Raum Wiesbaden / Mainz aber war – nach meinem zugegeben subjektiven Eindruck – eine Hochburg geheimer Forschungen. Mglw. hängt dies mit der Tätigkeit von Baustoffunternehmen wie der Dyckerhoff AG zusammen.

Ihren Ausgangspunkt könnte die hier untersuchte Hochtechnologie aber auch in der Region Heidelberg / Ludwigshafen (BASF) genommen habe. Dafür könnte sprechen, dass die USA 1945 angeblich den Einsatz einer Atombombe in der Rhein-Neckar-Region erwogen haben. Der Raum Wiesbaden / Mainz wäre dann heute nur eines von mehreren Gebieten – in allen Teilen Deutschlands oder gar der Welt -, die um die Hinterlassenschaft der geheimen NS-Forschungen konkurrieren.

Ich kann nur wiederholen, dass ich für diesen Blog leider auf die Ergebnisse von Denkprozessen angewiesen bin, da die Erben der mit kriminellen Mitteln während der NS-Herrschaft erworbenen Hochtechnologie offenbar die Veröffentlichung „harter Fakten“ ohne jeden Skrupel verhindern. Die hierfür einsetzbaren Methoden konnten ja zwischen 1933 und 1945 ausgiebig erprobt werden.

Was die Regionen um Heidelberg / Mannheim und um Wiesbaden / Mainz betrifft, fällt mir etwa die geplante Verlagerung des Hauptquartiers der in Deutschland stationierten Streitkräfte der US Army von Heidelberg nach Wiesbaden auf. Diese könnte das Ergebnis eines zwischen verschiedenen Gruppen von Hochtechnologie-Erben geführten Machtkampfs sein.

Nicht nur in dieser Hinsicht habe ich gelegentlich den Eindruck, dass hier der tiefbraune Schwanz mit dem amerikanischen Hund wedelt, sprich: Eine Gruppe von immer noch der NS-Ideologie verhafteten Hochtechnologie-Erben, die sich mglw. mittlerweile auf die ganze Welt verteilt haben, könnte heute amerikanische Institutionen kontrollieren.

Auf diese Weise lassen sich Entwicklungen vorantreiben, die – weil verständlicherweise auf der ganzen Welt unbeliebt – dann anderen in die Schuhe geschoben werden können. Wenn dem tatsächlich so wäre, müsste man allerdings noch ergänzen, dass die braune Saat in den USA gute Nährböden gefunden hat.

In Hinsicht auf den von Ihnen erwähnten Vorstandschef der Knorr Bremse AG fällt mir zuletzt übrigens noch dessen im Internet erwähntes Engagement in Brasilien ein. Für Verbindungen deutscher Hochtechnologie-Erben in dieses südamerikanische Land habe ich im Verlauf meiner Nachforschungen schon einige Anhaltspunkte gefunden.

Wenn Sie tatsächlich im Kontakt mit dem Vorstandsvorsitzenden stehen, dann richten Sie ihm doch bitte aus, dass er einmal über die Millionen Menschen nachdenken soll, die während der Nazi-Herrschaft ermordet wurden. Falls ein Teil von ihnen tatsächlich für Entwicklung oder Übernahme einer „esoterischen“ Hochtechnologie sterben musste, dann steht zu erwarten, dass das dahinterstehende, nicht rein naturwissenschaftlich geprägte, sondern vielmehr metaphysisch erscheinende System eine implizite Sicherung gegen den grob mißbräuchlichen Erwerb des notwendigen Wissens enthält.

Hinterlasse einen Kommentar