Der „Ring der Nibelungen“ – Aufführung 1977, Karlsruhe

Je länger ich mich mit den Forschungen zur „Glocke“ beschäftige, desto mehr habe ich das Gefühl, dass dafür auch nach dem 2. Weltkrieg zahlreiche Leichen in Keller gelegt wurden. Scheinbar nicht nur von einer Seite: Offenbar kämpfen gleich mehrere Seiten um die Quanten-Technologie. Und damit wohl auch um Macht.

Nur dass die Öffentlichkeit endlich reinen Wein eingeschenkt bekommt, daran hat offenbar niemand ein Interesse. Wann begreifen die Leute endlich, dass man sich nicht immer noch tiefer in Lügen verstricken darf? Je länger man die Aufklärung hinauszögert, desto grausamer wird eines Tages das Erwachen sein.

Vielleicht war es in der Vergangenheit noch möglich, die wahren Hintergründe von Entwicklungen und Ereignissen für immer unter den Teppich zu kehren. Unser Zeitalter funktioniert aber nicht mehr so. Die Moderne ist meiner Ansicht nach darauf angewiesen, dass es den Menschen in allen Bereichen möglich ist, früher oder später zu einem möglichst zutreffenden Bild der Verhältnisse zu gelangen. Wer sich daran nicht hält, riskiert, dass der zweite Weltkrieg und der Holocaust nicht die letzten Ereignisse ihrer Art gewesen sind.

Auf keinen Fall darf man die Menschen belügen, weil die „Masse“ angeblich nicht dazu in der Lage ist, sich vernünftig zu verhalten. Im Gegenteil: Dass gerade Aristokratie und Schwerindustrie zur Zeit der Weimarer Republik und im 3. Reich eine unheilvolle Rolle gespielt haben, wird heute nicht mehr ernsthaft bestritten. Beide hatten Sonderinteressen, die nicht öffentlich gemacht wurden.

Aber zurück zum Thema: Mir fällt zum Beispiel auf, dass die Radikalisierung der deutschen Studenten gerade zu dem Zeitpunkt einsetzte, als besonnene Leute damit anfingen, die Geschichte des 3. Reiches bis ins Detail aufzuarbeiten. Einige Zeit später regierten dann schon wieder Parolen, wo eine differenzierte Betrachtung angebracht gewesen wäre.

Ferner frage ich mich, ob nicht der Terror der RAF von Hintermännern benutzt wurde, um den Staat in Hinsicht auf die Quanten-Technologie zu erpressen. Frei nach dem Motto: Überlasst uns die Technologie – sonst stürzen wir dieses Land ins Chaos. Der Gedanke, dass der islamische Fundamentalismus heute denselben Zweck auf internationaler Ebene erfüllt, liegt dann nahe.

Besonders die Umstände des Attentats auf Generalbundesanwalt Siegfried Buback legen einen Zusammenhang mit der geheimgehaltenen Quanten-Technologie nahe. Buback wäre demnach im April 1977 gerade nicht wegen seiner Tätigkeit ermordet worden. Stattdessen könnte der Anschlag Teil eines Machtkampfes gewesen sein.

Dafür spricht zunächst, dass er in Karlsruhe ermordet wurde. Und damit am Sitz des „Kernforschungszentrums Karlsruhe“, an dem einige Beteiligte die Forschungen zur Quantenphysik offenbar fortsetzten. Sein Sohn Michael Buback, der sich heute um eine Aufklärung bemüht, war zur selben Zeit an dieser Einrichtung tätig.

Vielleicht war sogar der Vorname des Ermordeten Teil der Botschaft: Hatten die Beteiligten mit der „Glocke“, die so ähnlich wie ein Teilchenbeschleuniger funktioniert, doch sozusagen einen „Ring der Nibelungen“ gefunden. Und so musste Siegfried noch einmal sterben…